Frau Bertram: Schwarzes Leder?
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
... vor ihr und ihrem Sohn.
Der Auszubildende von ungefähr 22 Jahren trug einen dunkelblauen Anzug, ein rosafarbenes Hemd mit hellblauer Krawatte. Herr Schulte hatte einen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und dunkelblauer Krawatte an.
Er begann dann das Gespräch.
„Wir sind hier heute zusammen gekommen, um ihre finanzielle Situation zu beleuchten und eventuelle Kredite zu besprechen. Des weiteren wollten Sie für Ihren Sohn Geldanlagen für seine Altersvorsorge machen.“
Herr Schulte tippte etwas hektisch auf der Tastatur seines PCs herum. „Ich muss hier erst mal allgemeine Daten aufnehmen, weil wir uns persönlich noch nicht kennen.“
„Wir werden uns aber gleich kennen lernen, Herr Schulte“, sagte Frau Bertram mit einem Augenzwinkern zu ihm und Herrn Mahle. Der Bank-Auszubildende fasste sich verlegen an seine hellblaue Krawatte.
Herr Schulte fragte einige Dinge wie Einkommen, bestehende Geldanlagen und Versicherungen ab.
Bei den Geldanlagen stutzte er. „Wie sind Sie denn an diese guten Zinssätze gekommen, Frau Bertram?“
Frau Bertram öffnete die erste Knöpfe ihrer schwarzen Lederbluse und ihre gewaltige Oberweite wurde immer sichtbarer. „Ich hatte dabei so meine guten Argumente, wenn Sie verstehen, was ich meine, Herr Schulte.“
Sie leckte sich lasziv mit ihrer gepiercten Zungenspitze über ihre rot glänzenden, vollen Lippen, so dass ihre kleine silberne Kugel deutlich sichtbar wurde. Herr Schulte schluckte vernehmbar dabei. Er schien zu ahnen, zu was diese ...
... besondere Frau noch im Stande war.
„Ihr Männer seid doch alle gleich“, provozierte sie den Anlageberater und seinen Auszubildenden. Herr Schulte hatte im Gespräch erzählt, dass er verheiratet war und zwei Kinder aus dieser Ehe hervorgingen, er nun aber alleine in einer kleinen Wohnung in Scheidung lebte. Er hatte schon lange keinen engeren Kontakt mehr mit Frauen gehabt, und nun saß diese verführerische Frau vor ihm und sagte ihm so etwas.
„Ihre Frau konnten Sie nicht mehr befriedigen, stimmt's?!“ herrschte Frau Bertram ihren Anlageberater an.
„Und deshalb hat ihre Frau Sie verlassen, nehme ich an.“
Sie hatte einen wunden Punkt bei ihm getroffen. Leider war es genauso - zu viel Arbeit, keine Zeit für seine Frau, die Kinder und dann bekam er auch noch keinen mehr hoch.
Der Auszubildende grinste derweil etwas, riss sich aber schnell wieder zusammen und bewahrte Contenance. „Ihnen wird auch noch das Grinsen vergehen, Herr Mahle!“ sagte Frau Bertram zu dem jungen Mann.
Was hatte sie bloß mit den Männern im Raum vor?
Ihr Sohn Alexander saß ganz ruhig neben ihr und hörte aufmerksam zu, spürte aber eine gewisse Spannung in der warmen, trockenen Heizungsluft. Im Raum roch es nach ihrem Leder und ihrem schweren Damenparfüm.
Frau Bertram rutschte auf dem Ledersessel herum, und es knarzte nur so vom Leder. Sie stand auf und beugte sich über den Schreibtisch des Anlageberaters, wobei ihre Brüste in der Bluse fast die Tischplatte berührten. Sie fasste seine Krawatte ...