1. Die Abenteuer von Lena 1. Teil


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... erschien! Sie war komplett nackt, und dazu trug sie edle Schuhe und sogar Schmuck.
    
    Offenbar hatte sie sich richtig für ihn zurechtgemacht.
    
    Während sie, sichtlich angespannt, langsam die Treppe herunterkam, konnte er sie eingehend betrachten.
    
    Sie versuchte gar nicht, ihre Scham mit ihren Händen zu verdecken, vermutlich,
    
    weil sie ihm nicht zeigen wollte das sie sich schämte.
    
    Ihre Brüste wirkten in Natura sogar noch einen Tick größer als bedeckt.
    
    Er schätzte das sie Körbchengröße 75c haben musste. Sie waren perfekt geformt,
    
    und an ihren Brustwarzen konnte er ihre Erregung deutlich sehen. Sein Blick wanderte hinab, er bewunderte ihre makellose Haut,
    
    ihren straffen, flachen Bauch, und schließlich wanderte sein Blick zu ihrem intimsten Körperteil.
    
    Sie hatte keinerlei Schamhaare, was er fast ein bisschen schade fand,
    
    er war durchaus ein Liebhaber des (getrimmten) Schamhaars.
    
    Aber dafür konnte er ihre zarten, jugendlichen Schamlippen völlig unverdeckt betrachten, was auch was für sich hatte.
    
    Das Mädchen hatte die letzte Stufe bewältigt und stand jetzt etwa zwei Meter von ihm entfernt vor ihm.
    
    Sie schien sehr aufgeregt zu sein und traute sich kaum, ihm ins Gesicht zu schauen.
    
    „Und? Gefalle ich dir so?“ Sie sah ihn unsicher an.
    
    „Viel besser als vorher.“ Er ließ sich Zeit, sie eingehend zu betrachten, jetzt da sie direkt vor ihm stand, dann sagte er, lächelnd:
    
    „Dreh dich mal.“ Lena befolgte seine Anweisung und drehte sich um, so das er ...
    ... ihre Rückansicht bewundern konnte.
    
    Sie hatte den perfekten Arsch, fest und wohlgeformt, der durch die hochhackigen Schuhe perfekt zur Geltung kam,
    
    da sie so im leichten Hohlkreuz stand. Er betrachtete sie eine Weile so,
    
    während sie über die Schulter zu ihm nach hinten blickte und ihn fragend anschaute,
    
    sich aber offenbar nicht getraute, sich ohne seine Einwilligung wieder umzudrehen.
    
    Nach einer für das Mädchen gefühlten Ewigkeit sagte Alfred: „Ich wollte dich eigentlich in den Garten schicken,
    
    ich brauche noch Kräuter für das Abendessen. Aber mit den teuren Schuhen ist das glaub ich keine gute Idee.
    
    Deck doch schon mal den Tisch für uns beide, ich kümmer mich um die Kräuter.“
    
    „Ok, mach ich“, beeilte sich Lena möglichst locker zu sagen, und ging, ein bisschen zu überhastet,
    
    um locker zu erscheinen, in die Küche. Es war ein kleiner Schock für sie gewesen,
    
    als sie splitternackt die Treppe heruntergegangen war, und Alfred plötzlich,
    
    komplett mit langen Hosen und Hemd bekleidet, auf sie gewartet hatte. Sie hatte zumindest versucht,
    
    sich ihre Scham nicht anzumerken, aber wahrscheinlich hatte sie eine gewisse Röte im Gesicht nicht verhindern können,
    
    befürchtete sie.
    
    Sie stellte das Besteck und Essgeschirr auf den Tisch. Dann sah sie sich unschlüssig und unruhig im Raum um.
    
    An einer der hohen Wände des Wohnzimmers befand sich ein fast mannshoher Spiegel, vor den sie sich stellte,
    
    um sich anzusehen, um zu sehen wie Alfred sie gesehen hatte. ...
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