Mein Weg zur Hure Teil 1
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Beine wieder zu bedecken. Stattdessen leckte sie ihre Finger genüsslich sauber.
Ich muss jetzt die anderen Seminarteilnehmer zu Essen rein bitten hörte ich Paul sagen, der mit einem Lächeln aufstand und in den Vorraum ging. Inges Hand lag wieder auf meinem Oberschenkel, was nicht half, mich zu beruhigen. Der Raum füllte sich langsam. Ein älterer Herr kam zu unserm Tisch und fragte, ob er sich auf dem freien Stuhl, gegenüber von Paul, hinsetzen dürfte. Inge sagte, natürlich, ein netter Mann wäre immer willkommen. In meinem Magen krampfte sich alles zusammen. Zum Glück könnte Frank, zu hieß der ältere Herr, von seinem Platz aus meine Beine nicht sehen. Daher sah er auch nicht, wie Inge mit ihren Fingern die nackte Haut oberhalb der Strümpfe wieder zärtlich streichelte. Was er aber sah, war meine kaum bedeckte linke Brust und meine stark erregierten Brustwarzen. Ich bemerkte ein wissendes Lächeln in seinem Gesicht.
Ihnen scheint es ja hier zu gefallen sagte Frank und lächelte mich an. Mehr, als ich erwarten konnte, antwortete ich. Inge lächelte mich an und strich als Dank mit ihren Fingern über meinen nassen String. Ich zuckte unwillkürlich zusammen.
Als letzter kam Paul in den Raum und setzte sich wieder auf seinen Platz. Während des Essens machte er mit uns unverbindlichen Smalltalk. Er war ein faszinierender Unterhalter, der auf vielen Gebieten umfangreiches Wissen besaß. Im Laufe des Abends beschäftigte sich Inge mehr und mehr mit Frank, so dass Paul sich nur noch ...
... mit mir unterhielt. Langsam leerte sich das Restaurant. Die anderen Seminarteilnehmer verschwanden an die Bar und gingen ins Bett.
Du willst also mit mir ficken, sagte er auf einmal zu mir. Ich schaute ihn an und antwortete mit einem Grinsen Ja, ich sehne mich danach jeden Zentimeter deines Schwanzes in meiner Fotze zu spüren. Ich wollte ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen. Dir ist es doch egal welcher Schwanz dich fickt, Hauptsache du wirst gefickt, oder? Mein Grinsen verschwand. Soll ich Frank fragen, ob er dich ficken will? Ich wurde kreidebleich Bitte nicht, kam gerade noch über meine Lippen. Dann benimm dich in Zukunft, sagte Paul mit einem strengen Unterton und fuhr fort: Wenn du mit mir sprichst, spreizt du deine Beine. Weiterhin sorgst du dafür, dass ich deine Brustwarzen sehen kann. Und als letztes erwarte ich deutlich mehr Respekt mir gegenüber. Ich war geschockt. So etwas hatte noch nie ein Mann zu mir gesagt. Aber der ganze Abend war schon so skurril, dass dies auch nicht mehr ins Gewicht fiel. Da ich unendlich neugierig war, wie es weitergeht und auch fürchterlich geil, gehorchte ich. Ich drehte mich in seine Richtung, spreizte meine Beine und schob das bisschen Stoff an meinen Brüsten so zur Seite, dass Paul meine Brustwarzen gut sehen konnte.
Zeig mir dein Fötzchen war das nächste was ich hörte. Das war ein Problem. Wenn der Rock noch höher sollte, müsste ich ihn über meinen Po schieben. Ich überlegte kurz und hoffte inständig, dass Inge und Frank so ...