Mein Weg zur Hure Teil 1
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Tisch entfernst, werden wir nie wieder mit einander reden. Und Du willst doch mit mir schlafen, oder?. Ich setzte mich wieder, merkte wie ich rot wurde, brachte aber keinen Ton heraus. Willst Du mit mir schlafen? hörte ich Paul scharf fragen. Ich schaute in sein Gesicht, mein Mund war trocken, Blitze schossen durch meinen Kopf und ich hörte mich leise Ja sagen. So eine Situation hatte ich noch nie erlebt. Normalerweise war ich diejenige, die bestimmt hat, wann wer mich wie berühren darf. Das merkwürdige war, dass die Situation mich so unglaublich erregte, dass mein String inzwischen sehr nass war.
Inge begann auf einmal meinen Nacken zu streicheln. Ich zuckte automatisch zur Seite, weil mich noch nie eine Frau zärtlich berührt hatte. Ein Blick von Paul genügte, und ich lies sie gewähren. Ich merkte wie ihr Streicheln mich entspannte und aber auch immer mehr erregte. Sie beugte sich zu mir rüber, knabberte an meinem Ohr, während ihre rechte Hand auf meinem Oberschenkel langsam nach oben wanderte. Ein leichter Druck auf die Innenseiten meiner Schenkel gab mir zu verstehen, dass ich sie weiter spreizen sollte. Gleichzeitig raunte Inge mir ins Ohr: Tue es freiwillig oder ich bitte Paul es dir zu sagen! Ich öffnete zögerlich meine Schenkel und spürte Sekunden später ihre Hand oberhalb des Strumpfrandes auf meiner nackten Haut. Wieder fühlte ich den Druck auf der Innenseite meiner Beine. Diesmal brauchte Inge nichts zu sagen, sondern ich spreizte meine Schenkel soweit, dass ...
... sie dort hin konnte wo sie hinwollte. Es dauerte auch nicht lange, da schob sie mit dem Zeigefinger meinen String zur Seite, glitt zwischen meine Schamlippen und strich mit ihrer Fingerkuppe zärtlich über meinen Kitzler. Ich hatte Schwierigkeiten ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich spürte wie sie mit dem Zeigefinger langsam in mich eindrang und begann mich zu ficken. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Als ein zweiter Finger von mir Besitz ergriff, spreizte ich meine Beine unwillkürlich noch mehr. Ich schaute Paul mit zusammen gekniffenen Lippen an. Er lächelte mich nur gönnerhaft an. Meine Hände verkrallten sich in die Tischdecke, um vor Geilheit nicht ungehemmt zu stöhnen. Ich atmete schwer und bemühte mich dabei unauffällig auszusehen. So eine verrückte Situation hatte ich noch nie erlebt. Mitten im Restaurant wurde ich von einer fremden Frau gefingert. Und das schlimme war, dass ich jeden Stoss ihrer Finger genoss. Ich musste mich sehr konzentrieren, um die Hände nicht vom Tisch zu nehmen. Zum Glück war der Raum noch fast leer. Inge genoss es, dass ich mich nicht wehren konnte. Du bist ein geiles nasses Flittchen und ich würde dich gern lecken flüsterte sie in mein Ohr. Dann tu es doch kam es mir über die Lippen, ohne dass ich nachdachte. Plötzlich zog Inge ihre Finger zurück. Sie saß wieder neben mir, als wäre nichts gewesen. Mein Rock war immer noch hoch geschoben und gab den Blick auf die Strumpfränder meiner teueren Nylons frei. Inge machte auch keine Anstalten meine ...