Mein Weg zur Hure Teil 1
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... angezogen.
Auf dem Weg zum Seminarraum sah ich ihn wieder. Er war der Seminarleiter. Ich lächelte ihn an, ohne eine Reaktion von ihm zu bekommen. Während des Tages schenkte er mir trotz aller Bemühungen kaum Aufmerksamkeit, sonderte flirtete fast ungehemmt mit einer blonden Frau, was mich fast wütend machte.
Endlich war der Seminartag zu Ende und ich konnte mich um Abendessen umziehen. Ich wählte ein schwarzes, kurzes Kleid, im Nacken gebunden, mit freiem Rücken und tiefen Dekollete. Man musste nicht zweimal hinschauen, um zu sehen dass meine nahtlos braunen Brüste durch keinen BH unterstützt wurden. Dazu einen winzigen String, der mein kleines Dreieck gerade bedeckte. Schwarze Strümpfe und schwarze Pumps mit 8 cm Pfennigabsätzen rundeten das Bild ab. Meine Haare kämmte ich zu einem kleinen Pferdeschwanz zurück, trug dunkelroten Lippenstift auf und dunklen Liedschatten. Ich betrachtete mich im Spiegel. Schon fast ein bisschen zu sexy dachte ich, aber was solls
Als ich unten ankam sah ich Paul, so war der Name des Seminarleiters, wie er mit Inge, der blonden Frau, Small Talk machte. Auch Inge war sehr auffällig gekleidet: Sie trug ein weißes, knöchellanges, halbtransparentes Kleid mit sehr hohen Sandaletten. Schon von weitem konnte ich sehen, dass ihr String nicht viel großer war als meiner und dass der BH nur aus einem Hauch Spitze bestand. Bei genauem Hinsehen glitzerte unter dem String noch irgendetwas.
Paul kam auf mich zu, begrüßte mich und sagte, dass er ...
... sich freut mich in einer angemessenen Kleidung zu sehen. Das was ich am Tag anhatte, sollte ich zukünftig im Schrank lassen. Ich dachte ich höre nicht richtig und wusste gar nicht was ich sagen sollte. Er erwartete auch keine Antwort sondern legte seine Hand auf meinem Po und steuerte mich zu Inge.
Er stellte Inge als eine Bekannte aus alten Tagen vor, ohne seine Hand von meinem Po zu nehmen. Inge begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange und flüsterte, dass ich dem Kleid einfach hinreisend aussehe. Ich lächelte und bedankte mich, nicht ohne ihre Blicke auf meinen Brüsten zu spüren.
Paul sagte, er habe für uns zum Abendessen den kleinen Tisch mit der Eckbank am Fenster reserviert. Mit diesen Worten spürte ich seine steuernde Hand wieder auf meinem Po. Paul nahm auf der kurzen Seite Platz und Inge und ich auf der langen Seite der Bank. Ich saß in der Mitte.
Ich wusste, dass Paul so wie er saß, freien Blick auf meine fast unbedeckte Brust hatte. Und er schaute sie sich auch in aller Ruhe an. Du hast schöne Brüste, Nadine, mit wundervollen kleinen, aber bestimmt leicht erregbaren Warzen, oder Inge. Inge beugte sich nach vorn, schob den Stoff über der rechten Brust etwas zur Seite, strich mit dem Daumen über meine Brustwarze und sagte nur Stimmt!.
Wo bin ich hingeraten? Haben die völlig den Verstand verloren, schoss es mir durch den Kopf. Ich war im Begriff aufzustehen, als ich Pauls scharfe Stimme hörte: Bleib sitzen Nadine. Wenn Du aufstehst oder nur eine Hand vom ...