1. Am Flughafen


    Datum: 19.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... zu ihrem Röckchen hinab. Sanft strich ich unter ihrem Rock den Oberschenkel entlang. Über den halterlosen dunklen Strumpf zum Knie und wieder hinauf. Sie öffnet ganz langsam und leicht Ihre Beine. Sanft gleiten meine Finger nach oben. Trägt das versaute kleine Mäuschen etwa kein Höschen? Ich kann nicht anders, ich muss es wissen und streiche sanft über ihren Venushügel. Wahnsinn! Nackte Haut, blitzeblank. Sie lächelt und küsst weiter. "Du, kleine Sau!", dachte ich mir.
    
    Ihre Hand umfasst mein hartes Glied, ich taste mich langsam zwischen ihre Schenkel vor. Wie scharf. Sie ist genauso geil wie ich. Sanft streichelte ich ihre süßen Schamlippen. Sie schob ihr Becken noch ein Stück weiter nach vor und stöhnte sanft auf. Ich erforschte mit den Fingern ihren Venushügel, den Weg links und rechts hinunter zu Ihren Oberschenkel, kreiste sanft nach innen zu Ihren Schamlippen. Sanft glitten meine Finger zwischen den beiden süßen, weichen Lippen nach oben. Hmm, was ist das denn? ;-) Deshalb muss es "Liebesspiel" heißen... Unser Kuss wurde immer wilder, meine Finger kreisten rund um Ihre Vagina und drangen immer weiter Stück für Stück vor. Mal zum Kitzler, mal zwischen ihre Lippen, mal sanft über Ihren Damm zum Popöchen. Mein Schwanz war so mega-hart von Ihrer "Behandlung" und dieser geilen Situation.
    
    Ich wollte Sie jetzt spüren. Sie nehmen. Hart, schnell und bis zum spritzigen Ende. Ich löste mich aus unserem Kuss und sagte keuchend: "Steig aus! Ich will Dich! Jetzt!" Sie erwiderte ...
    ... meinen geilen Blick und fasste nach dem Türgriff. Sie stieg aus. Ich ließ meinen kleinen harten Freund schnell wieder in die Hose gleiten und folgte ihr. "Wo möchtest Du hin? Oder soll ich mich hier ans Auto lehnen?" Sie lächelte. Ich ließ kurz den Blick schweifen. "Komm mit darüber!" und deutete auf ein Feld am Rande der kleinen Landebahn. Dort standen noch einige Getreide-Ähren, so dass man das Feld von der Straße nicht einsehen konnte. Ich griff ihre Hand und zog Sie zu mir. Eng umschlungen gingen wir die wenigen Schritte Richtung Feld. Kaum hinter den ersten Pflanzen angekommen, ließ ich mich zu Boden sinken. Sie sah mich erwartungsfroh an und fragte: "Und nun?" - "Und nun?! - Ich möchte Dich lecken und Du wirst mir einen blasen. Und jetzt komm!" Sie lachte, stellte sich über mich. Ich blickte ihre Beine hinauf zu Ihrer Liebesgrotte. Was für ein Anblick. Geil.
    
    Gefühlt in Zeitlupe sank sie zu mir hinunter. Nur noch wenige Zentimeter und dann... Jaah. Meine Zunge berührte ihre glänzenden Schamlippen. Grrr... Ich legte sofort los, wie die Feuerwehr. Sie beugte sich nach vorn und öffnet meine Hose. Mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Ooooh, jaah! Sie nahm meine Eichel in den Mund und saugte daran. Ich schob mein Becken nach oben und begann sie vorsichtig in den Mund zu ficken. Meine Zunge kreiste um ihren Kitzler, zeichnete die Form Ihrer Schamlippen nach, kostete den süßlichen Geschmack ihrer engen Pussy. Mit den Händen fasste ich nach ihren kleinen Pobäckchen. Was ...