1. Am Flughafen


    Datum: 19.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... schnell gefasst. Ich schrieb ihr folgende Zeilen per eMail: "Zieh etwas Dir etwas Sommerliches, Leichtes an. Und pack Deine Schwimmsachen ein! Wir sehen uns Samstag um 11 am Flughafen!"
    
    Ich konnte die Zeit bis zum Samstag Vormittag kaum abwarten. In meiner Fantasie kreisten die Gedanken, was ich alles mit ihrem nackten, geilen Körper anstellen wollte.
    
    Endlich, endlich, endlich war es Samstag. Ich ging duschen, rasierte mir den Schwanz und stieg nach einem kurzen Frühstück mit einer kühlen Flasche Sekt ins Auto.
    
    Ich warte noch ein paar Minuten im Auto und um kurz nach 11:00 Uhr rollte sie mit ihrem Wagen an den Straßenrand.
    
    Ich stieg aus, öffnete Ihr die Autotür und sie ließ bereits beim Aussteigen aus dem Wagen die halterlosen Strümpfe unter dem Rock hervorblitzen. Sie lächelte, zog mich zu sich und küsste mich. "Guten Morgen, mein Süßer! Na, wie geht es Dir?" - Mein Herz schlug bis zum Hals, eine Hand hielt Ihre, die andere griff nach ihrem Po, den sie mit einem leichten, schwarzen Rock bedeckt hatte. Ein ärmelloses weißes Top und hochhackige, offene Schuhe rundeten ihren Look ab. "Mir geht es gu-hut. Und Dir?" Sie lachte, zog mich an mich und flüsterte in mein Ohr "Mir geht es auch gut, ich hab mich schließlich sehr auf 'heute' gefreut!"
    
    "Na, dann!" Sie lachte, drehte sich um und öffnete die hintere Tür ihre Autos und beugte sich hinein. Ihr Popöchen strecke Sie einladend nach hinten. Doch bevor ich zufassen konnte, drehte sie sich zu mir um, zwei ...
    ... Bikinihöschen in der Hand. Ein weißes und ein rotes Höschen. "Welcher gefällt Dir denn besser?" strahlte sie. "Wenn es nach mir geht, brauchst Du kein Höschen..." sagte ich schlagfertig wie selten. Sie lächelte und sagte: "Aha, so 'einer' bist Du. Komm, hol uns mal den Sekt..."
    
    Gesagt getan. Als ich mit der Flasche und zwei Plastikgläsern den kurzen Weg zurück zu ihrem Auto kam, saß Nine schon auf dem Rücksitz ihres Flitzers. Ich setze mich zu ihr und öffnete die Flasche. Sie griff die beiden Gläser und warf sie auf den Vordersitz. "Die brauchen wir nicht!" Ehe ich etwas sagen konnte, setzte sie die Sektflasche an die Lippen und nahm einige Schlucke. Dann presste sie ihre Lippen auf meine und lies einen großen Schluck Sekt aus ihrem Mund in meinen fließen. Kaum war der Sekt in meinem Mund folgte ihre Zunge und suchte nach meiner. Mit geschlossenen Augen tastete ich nach ihren Brüsten. Unsere Zungen kreisten und Nine strich durch mein Haar. Ich massierte ihre - mit Verlaub - geilen großen Titten. Durch den Stoff ihres Tops und ihres BHs spürte ich ihre festen Nippel. Sie ließ eine Hand in meinem Schoß gleiten und strich sanft über meinen Schwanz. War das geil. Hmm. Herrlich!
    
    Dieser heiße und heiß ersehnte Kuss ließ mich alles drumherum vergessen. Es gab nur noch Nine, Ihren geilen Körper und mich. Ihre Zunge kreiste unentwegt um meine und ihre Hand öffnete langsam meine Hose und griff meinen freudig erregten Schwanz. Ich glitt mit der rechten Hand von ihrer Brust den flachen Bauch ...