1. Am Flughafen


    Datum: 19.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Wir hatten uns schon einige Monate nicht gesehen und dann waren wir gleich zweimal miteinander verabredet.
    
    Mittwoch Nachmittag auf einen Kaffee und Samstag gleich noch einmal (aber davon wußte ich zu Beginn noch nichts).
    
    Nine ist eine wirklich tolle Frau. Anfang 30, blonde schulterlange Haare, sonnengebräunte einzweiundsechzig. Sie hat tolle große Brüste - DD - einen flachen Bauch, einen kleinen, scharfen Knackpopo und ein loses fröhliches Mundwerk - quasi die gaballte Weiblichkeit.
    
    Als wir uns am Mittwoch an unserem Lieblingsort, einer Wiese direkt hinter dem Flughafen, auf einen Kaffee trafen, war es sofort wieder um mich geschehen. Stiefel, Jeans, ein weißes T-Shirt und eine neckische Weste, so stand sie bei blauem Himmel und strahlender Mai-Sonne mit zwei großen Kaffeebechern vor mir.
    
    In diesem Moment war es eigentlich schon um mich geschehen. Beide stürzten wir unseren Kaffee nur so herunter. So konnten wir jeder seine Lockerheit zurückgewinnen und sie fragte, warum ich sie so blöd anglotzen würde und lachte. Meine Antwort war ein inniger und intensiver Kuss.
    
    Zärtlich, langsam, genüsslich trafen sich unsere Lippen, langsam tasteten sich unsere Zungen vor. Sie wirbelte durch meinen Mund und ich durch Ihren. Eng ineinander verschlungen küssten und küssten wir, meine Hände wanderten durch ihre Haare, über den Rücken zum Stoff ihrer Jeans und ihrem geilen Po. Meine Finger griefen die kleinen runden Backen. Allein die zarte kleine Rundung zwischen Popo und ...
    ... Oberschenkel lies mich die Welt drumherum komplett vergessen.
    
    Es dauerte einen Moment bis uns der Lärm eines landenden Kleinflugzeugs in die Wirklichkeit zurückholte. Sie lächelte ihr strahlendes Lächeln, trat einen Schritt zurück und deutete auf die Beule in meiner Hose.
    
    Wir lachten und fielen uns wieder in die Arme. Sie küsste mich und flüsterte mir, während sie sanft über meinen Schwanz strich, leise ins Ohr: "Wann darf ich Deinen kleinen Freund denn mal aus der Enge befreien? Mir fällt da etwas ein, was ihm bestimmt gefällt..." Erneut fanden sich unsere Lippen und ich begann die drei großen Holzknöpfe ihrer Weste zu öffnen, zog ihr T-Shirt aus der Hose und glitt unter den Stoff. Meine Finger streichelten ihre Taille und den warmen flachen Bauch, langsam ertastete ich die Spitze ihres BH's und griff - immernoch versunken in ihren fordernden Zungenkuss nach Ihren eindrucksvollen Brüsten. Sie stöhnte leise auf und zog mich noch ein Stück näher an sich. Ihre Zunge fuhr Karussel in meinem Mund und ich konnte es kaum noch erwarten diese Traumfrau nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.
    
    Wieder riss uns das Geräusch eines landenden Flugzeug aus den Gedanken. Sie trat zwei Schritte zurück, knöpfte ihre Weste wieder zu und ging zu Ihrem Auto. Über die Schulter lächelte sie mir zu und rief: "Was machst Du am Samstag? Ich habe nichts vor. Sag mir einfach bescheid, wann und wo wir uns treffen!"
    
    Jetzt hatte ich zwei Tage Zeit mir etwas zu überlegen. Doch der Entschluss war ...
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