Ein lehrreiches Elterngespräch
Datum: 02.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vulgären Zeichnungen. Penisse, Brüste, ... Sie kennen es. Und mitten drin erkannte ich auch Elisas Handschrift. Sie hatte mit rotem Filzstift ein Herzchen gekritzelt.»
Elisa senkte ihren sonst so stolzen Kopf. Ich war verblüfft. Mein kleines Mädchen soll die beiden Jungs in diesem Frevel noch unterstützt haben und ihre Handschrift, ihre Signatur, ein kleines rotes Herzchen daruntergesetzt haben? Das konnte ich mir gar nicht vorstellen. Soweit ich wusste verpönte sie solche obszönen Kritzeleien und würde das Verhalten nie im Leben unterstützen. Ich musste sie fragen.
«Stimmt es, was Herr Haldenstein da erzählt?», fragte ich mit bebender Stimme?
Elisa traute sich nicht, irgendjemanden anzuschauen. Sie murmelte nur etwas vor sich hin.
«Wie bitte?», hakte ich nach. «Jah», hauchte sie verschämt.
Also war es tatsächlich so. Das hätte ich von ihr nicht erwartet. Ich hatte meine Tochter falsch eingeschätzt. Statt von solch plumpen Vulgaritäten abgeschreckt zu werden, unterstützte sie die beiden Testosteronknechte mit ihren subtilen Gesten in deren Verhalten. Aber wusste sie denn nicht Bescheid? Wusste sie denn nicht, dass jegliche Aufmerksamkeit, die sie den Beiden zukommen liess, diese in ihrem Verhalten bestärkte? Ich schielte zu ihr hinüber, stellte mir das Kichern vor, dass ihren lila Lippen entsprang, wenn sie etwas unartiges Tat. Ja, manchmal war sie auch frech zu mir. Ihre Augen hatten dann etwas Keckes, etwas Lebhaftes und ich kam nicht umhin, sie unheimlich ...
... attraktiv zu finden in diesen Momenten. Denn auch ich fühlte mich dann besonders lebhaft und scherzte gerne mit ihr herum. Jetzt kam es mir in den Sinn. Sie flirtete mit mir! Nur war ich bereits zu alt, um es als solches zu verstehen. Aber natürlich verstanden es die Jungs in ihrem Alter so. Genauso bezirzte sie sie! Und wie auch ich erlag, so erlagen doch die armen getriebenen Kerle nur noch mehr. Sie konnten sich gegen ihre Reize gar nicht wehren. Spulten doch nur ihr gottgegebenes Paarungsprotokoll ab, unbewusst, das mein Mädchen sie gerade beeinflusste.
Aber ahnte Elisa denn nicht, dass sie sich damit in Gefahr begab? Sie spielte mit Feuer, oh ja, ich wusste wovon ich sprach. Zu dieser Zeit loderte auch in mir ein Feuer, an dem sich jedes Mädchen die Finger verbrannt hätte, hätte es die Glut zu heiss gemacht.
Und was, wenn sie es ahnte? Ich erschauerte. Was, wenn sie es gar darauf anlegt? Ich schielte erneut auf ihren kurzen Rock, der mir nun noch kürzer vorkam. Als Schuljunge müsste ich nur hinter ihr die Treppe hinaufgehen und hätte schon... Etwas regte sich in mir. Vielleicht wusste sie davon. Vielleicht wusste sie darüber Bescheid und es war ein gehütetes Geheimnis unter den Mädels. Die waren ja nicht dumm! Sie war immerhin achtzehn, auch wenn sie für mich immer noch mein kleines Mädchen, konnte sie ihre Kurven nicht verstecken. Auch nicht vor mir.
«Ich will, dass du damit aufhörst!», sprach ich unkonzentriert. Meine Augen waren immer noch bei ihrem Röckchen ...