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Der Star — Mutter erzählt Sohn und Tochter, wie si
Datum: 17.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... ging mir auf, dass sie das tatsächlich ernst meinte. Und da wallte unbändiger Stolz und Trotz in mir auf. Das Märchen von der Salzprinzessin fiel mir ein und ich dachte: „Du sollst das bitter bereuen. Ich bin nicht länger deine Tochter. Ich werde für mich selbst sorgen.“ Ich ging also und packte alles zusammen, was unzweifelhaft mir gehörte. Es war nicht allzu viel. Mit Wehmut dachte ich daran, dass ich nun auch von meinem Vater getrennt würde. Wir hatten uns immer prima verstanden. Ja, ich liebte ihn regelrecht. Aber er war seit jeher zu schwach, sich gegen seine Frau durchzusetzen. Manchmal tat er mir direkt ein bisschen leid. Gerade als ich mit meinen beiden Reisetaschen die Treppe herunter kam hielt er mit dem Auto vor der Tür. Mutter fing wieder an zu zetern und zu schreien, doch er kümmerte sich diesmal nicht weiter darum, nahm meine Taschen und setzte mich ins Auto. Er hatte in einem anderen Teil der Stadt eine kleine Mansardenwohnung für mich gemietet und erst mal für ein halbes Jahr im Voraus bezahlt. Die Wohnung war klein, aber gemütlich. Die Möbel waren fast schon antik. Mir gefiel sie sofort. Vater setzte sich aufs Sofa, zog mich neben sich und meinte: „Jetzt erzähl erst mal in Ruhe, was denn tatsächlich passiert ist.“ Ich wollte es eigentlich nicht, aber ich warf mich an seine Brust und schluchzte los. Und dann erzählte ich alles. Und ich erzählte schonungslos und drastisch – auch mit Worten wie „Fotze“ und „ficken“. Da ich mit dem Kopf an ...
... seiner Brust liegend erzählte konnte ich sehen, wie es ein paar mal verräterisch in seiner Hose zuckte. Dann nahm er mich zärtlich in seine Arme. „Mein armes Mädchen. Was haben sie mit dir gemacht!?. Wir werden sie verklagen. Ich rede nachher mit Mutti. Sie muss einsehen, dass sie Unrecht hatte.“ „Nein, bitte nicht. Ich komme nicht mehr zurück, selbst wenn sie mich auf Knien bittet. Und verklagen? Wen willst du verklagen und wofür? Sie werden dich auslachen. Sie haben doch überall ihre Verbindungen. Und wenn meine eigene Mutter schon so reagiert – was meinst du, wie sie erst reagieren werden. Nein, lass das bitte. Melde mich zur hiesigen Schule um und dann werde ich allein fertig. Ach ja, und richte mir bitte ein Konto ein. Dann gingen wir noch einkaufen und machten den Kühlschrank bis zum Überlaufen voll und dann war ich allein. Mein Vater hatte versprochen, mich trotz Mutters Gezeter regelmäßig zu besuchen und mich in Allem zu unterstützen. Da die Ferien unmittelbar bevorstanden ging ich die letzten Tage noch in meine alte Schule. Meine ehemalige Freundin kam gleich auf mich zugelaufen und meinte, wie leid ihr das alles täte, doch ich tat, als wäre sie Luft. Die beiden anderen Mädchen beobachteten mich von weitem. Die Jungs aber kamen einer nach dem anderen, grinsten und fragten, ob es gut gewesen wäre und warum ich so schnell aufgebrochen sei. Ich sah sie nur ernst an und sagte: „Ihr seid eingebildete Idioten, aber das Leben wird euch strafen.“ Nun ...