1. Der Star — Mutter erzählt Sohn und Tochter, wie si


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gesehen. Ich war noch Jungfrau. Die Jungs legten von hinten den Mädchen die Hände auf die Brüste und rieben sich an deren Hintern und Rücken.
    
    Dann löste sich das erste Paar aus dem Kreis. Gleich neben dem Feuer legte sich das Mädchen mit weit gespreizten Schenkeln ins Gras und ich sah, wie ihr der Junge seinen steifen Schwanz in den Bauch schob.
    
    Ein letzter Rest von Vernunft blitzte in meinem Gehirn auf und ich wollte davon laufen. Doch da packten mich mehrere Hände und warfen mich ins Gras neben das fickende Paar.
    
    Die Mädchen, und am lautesten meine Freundin, kreischten: „Los, fickt sie, die heilige Jungfrau. Fickt sie bis sie schreit vor Lust. Rammt ihr eure Schwänze in die Fotze.“
    
    Dann waren tausend Hände an meinem ganzen Körper. Sie massierten meine Brüste und sie zogen mir die Schenkel breit. Dann zogen sie meine Schamlippen auseinander und einer der Jungs setzte seinen Schwanz an.
    
    Ein Ruck, ein stechender Schmerz, ein Schrei, der nicht meiner war. Um es kurz zu machen – sie fickten mich alle, einer nach dem anderen und mehrmals.
    
    Ich war mehr tot als lebendig, als sie von mir abließen. Die Orgie ging noch weiter, doch ich versank in einen erlösenden Schlaf.
    
    Irgendwann in der Nacht wurde ich wach von der Kälte. Mein Kopf war noch immer benebelt, doch der Nebel lichtete sich langsam. Ich ging zum Bach und wusch mich. Dann sammelte ich ein paar Sachen ein, zog mich an und lief los.
    
    Ungefähr hatte ich mir die Richtung gemerkt und kam nach kurzer Zeit ...
    ... zur Straße. Natürlich war um diese Zeit kaum Verkehr. Doch ich hatte Glück. Ein Auto hielt an und nahm mich mit zur Stadt.
    
    Der Fahrer sagte nur: „Um Gottes Willen, Mädchen, wie siehst denn du aus.? Was ist denn mit dir passiert?“ Doch ich antwortete nicht, nannte nur meine Adresse und schwieg. Leise schlich ich ins Haus und in mein Zimmer.
    
    Erst zu Mittag wurde ich wach und ging nach unten. Meine Mutter muss geglaubt haben, ein Gespenst zu sehen. „Was hast du nun schon wieder angestellt? Du dumme Gans bist wirklich zu Nichts zu gebrauchen.“
    
    „Mutti, sie haben mich vergewaltigt.“ „Was sagst du? Diese netten Jungs und vergewaltigen? Niemand vergewaltigt ein Mädchen, das nicht will. Du hast sie provoziert. Gib es zu.
    
    Kaum lässt man dich ein paar Minuten aus den Augen, schon geht deine Geilheit mit dir durch. Geh mir aus den Augen, du Hure, du Flittchen. Man muss sich ja schämen.
    
    Und dann noch diese netten jungen Männer beschuldigen. Mach dass du aus dem Haus kommst. Ich will dich nicht mehr sehen.“
    
    Mein Vater versuchte sie zu besänftigen. „Ach so, du willst deine Hurentochter auch noch verteidigen?! Dann kannst du gleich mit ihr zusammen verschwinden.“
    
    Ich stand da wie vom Donner gerührt. Von einer Minute zur anderen war meine ganze Welt zusammengestürzt. Hilflos schaute ich von Einem zum Anderen, dann lief ich in mein Zimmer, warf mich aufs Bett und heulte. Erst am nächsten Morgen ließ ich mich wieder sehen.
    
    „Was? Du bist ja immer noch hier. Raus!“ Da erst ...
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