-
Der Star — Mutter erzählt Sohn und Tochter, wie si
Datum: 17.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... zogen sich alle in den Zelten um, das heißt Badesachen an, und liefen ein paar Schritte durch den Wald bis zu einem kleinen Teich. Alle rannten mit lautem Gekreische ins Wasser. Das spritzte und planschte, dass es nur so eine Freude war. Ich schwamm ein Stückchen und genoss die Unberührtheit dieses Fleckchens. Es war wirklich idyllisch und im Stillen dankte ich meiner Freundin für die Einladung. Einer der Jungs gesellte sich zu mir und wir schwammen ein Stück gemeinsam. Er versuchte ein Gespräch mit mir anzuknüpfen, doch ich war nicht in der Stimmung dazu. Wir schwammen zum gegenüberliegenden Ufer und setzten uns ins Gras. Verträumt schaute ich übers Wasser und meinte: „Schön ist es hier.“ Er stimmte mir zu und wollte seinen Arm um mich legen, doch ich entzog mich ihm. Dann schwammen wir zurück und ich ließ mich von dem Frohsinn der anderen anstecken. Wir alberten herum, spritzten und kreischten – es war einfach herrlich. Nur dass mich dauernd jemand betatschen wollte gefiel mir nicht. Schließlich hatten wir genug und gingen zum Zelt zurück. Dort zogen alle ihre nassen Badesachen aus, und zwar diesmal nicht in den Zelten, sondern davor. Plötzlich waren alle nackt. Ich flüchtete ins Zelt, um mich da umzuziehen. Hinter mir hörte ich ihr Gelächter. Vor Scham hätte ich im Boden versinken mögen. Doch ich war halt von meiner Mutter so erzogen. Als ich wieder zum Vorschein kam hatten sich die anderen auch wieder angezogen. Jetzt wurde Holz gesammelt und ein ...
... Feuer angemacht. Dann holten sie aus Rucksäcken alle möglichen Päckchen und Flaschen. Würstchen wurden auf Spieße gesteckt und gebraten, Brot geröstet und Gläser gefüllt. Nach dem Baden schmeckten die gebratenen Würstchen doppelt gut. In den Gläsern war irgendein süßlicher Saft, der sehr gut schmeckte. Doch auf meine Frage, was das wäre, bekam ich keine Antwort. Es war jedenfalls nichts Alkoholisches, das hätte ich gemerkt. Also trank ich. Nach einiger Zeit merkte ich, dass sich mein Bewusstsein veränderte. Das heißt, eigentlich merkte ich an diesem Abend gar nichts. Erst im Nachhinein. Ich sah die Welt plötzlich wie durch einen dieser Zerrspiegel. Alles war verschwommen und unwirklich. Auch die Stimmen hatten sich verändert. Als der Junge jetzt wieder seinen Arm um mich legte störte mich das nicht mehr. Mich wunderte auch nicht, dass meine Freundin plötzlich eine Zigarette im Mund hatte. Und auch nicht, dass sie allen ihre nackten Brüste zeigte. Erst nach und nach realisierte ich, dass der Junge neben mir ganz angelegentlich meine Brüste massierte und gerade dabei war, mein Oberteil abzunehmen. Ich hatte einfach nicht die Kraft und den Willen, mich dagegen zu wehren. Dann tanzten die anderen drei Mädchen splitternackt ums Feuer und zogen auch mich in ihren Kreis. Und immer wieder wurde von dem süßen Getränk eingeschenkt. Dann kamen die Jungs zu uns und tanzten mit uns gemeinsam ums Feuer. Erstaunt sah ich sie an. Ich hatte noch nie einen steifen Schwanz ...