1. Der Star — Mutter erzählt Sohn und Tochter, wie si


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... trotzdem habe ich Durst wie eine Bergziege.“ „Auch ich könnte ein Fass austrinken. Wenn wir doch nur einen Kavalier fänden, der uns ein bisschen verwöhnt.“
    
    „Ich ärmster bin ganz allein und ihr seid zu zweit. Eigentlich müsstet ihr mich bedienen. Aber, na gut. Weil ihr die schönsten Frauen der Welt seid und weil ich euch ganz sehr liebe. Was wünschen die Damen zu trinken?“
    
    „Champagner, eine große Flasche vom Besten. Nein, bring uns einfach ein Glas Saft.“ „Eins oder für jede eins?“ „Mach das du raus kommst. Du bist der unmöglichste Mensch auf der ganzen Welt.“
    
    Und während er schon lief flogen die Kissen hinterher. Und er tat noch mehr. Neben einem Krug Saft und Gläsern brachte er auch noch einen Teller mit Broten. Das brachte ihm großes Lob und zwei Küsse ein.
    
    Während sie nun entspannt plaudern ihre Brote aßen (Wer nie sein Brot im Bette aß weis nicht, wie Krümel pieksen.) fragte Karin: „Mutti, du wolltest uns doch erzählen, wie du zum Pornofilm gekommen bist.“
    
    „Das ist richtig. Ihr habt ein Recht darauf, alles zu erfahren und jetzt fangen wir an. Aber vorher brauche ich einen Schnaps. Die Erinnerungen, die dabei hochkommen, sind nicht die angenehmsten. Klaus, bist du noch mal so lieb?“
    
    Nachdem sie das scharfe Getränk in einem Zug hinunter gestürzt hatte, begann sie also:
    
    „Es fing alles ganz wunderbar an. Kurz vor den Sommerferien fragte eine meiner Freundinnen, ob ich mit zum Zelten käme, nur übers Wochenende. Das war bei uns zu Hause und meine Mutter ...
    ... fragte natürlich, wer noch alles mitkäme.
    
    Sie zählte noch drei Mädchen und vier Jungs auf. Die Mädchen kannte ich alle und die Jungs waren aus den ersten Familien unserer Stadt.
    
    „Oh, du kannst stolz sein, dass du in solche Kreise eingeladen wirst. Benimm dich ordentlich. Vielleicht ergeben sich ja Möglichkeiten für die Zukunft. Vielleicht findest du ja einen Bräutigam.“ Und zu meiner Freundin gewandt: „Natürlich fährt sie mit. Wann soll sie denn fertig sein und was soll sie mitnehmen?“
    
    Sie hatte nicht mal daran gedacht mich zu fragen, ob ich wollte. Da ich aber gewohnt war, auf meine Mutter zu hören, so stimmte ich eben zu.
    
    Ich brauchte nur Badezeug und Zahnbürste. Alles Andere wäre da. Und Samstag um 14:00 Uhr stünde das Auto vor der Tür.
    
    Meine Mutter erblühte förmlich. Den ganzen Tag schwärmte sie, was für ein Glück ich hätte und dass ich mich ja würdig zeigen sollte.
    
    Pünktlich 14:00 Uhr hielt ein Auto vor unserer Tür. Wie ich erfuhr war das schon die zweite Fuhre. Ich stieg also ein und los gings. Es war ein herrlicher Sommertag und ich ahnte noch nicht, wie schrecklich er enden sollte.
    
    Wir fuhren nicht sehr weit, vielleicht eine halbe Stunde, also ungefähr 30 – 40 Kilometer. Dann bog der Wagen in einen Waldweg ein. Zum Schluss ging es noch zwischen ein paar Bäumen hindurch und wir hielten an einer malerischen Lichtung.
    
    Ein kleiner Bach floss hindurch, eine Feuerstelle war da und auch ein Zelt war schon aufgebaut. Das andere stand auch in Kürze. Dann ...
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