1. Der Star — Mutter erzählt Sohn und Tochter, wie si


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... glaube ich zwar nicht an Vorhersagen und ähnliches, doch sie wurden alle schwer bestraft. Zwei der Beteiligten heirateten und hatten zwei wunderbare Kinder. Bis eine Blutübertragung notwendig wurde. Es stellte sich heraus, dass beide nicht von ihm waren. Jedes hatte einen anderen Vater. Daraufhin jagte er sie davon und verfiel dem Alkohol.
    
    Bei einem Anderen erkrankten beide Kinder an AIDS. Meine ehemalige Freundin heiratete einen gut aussehenden wohlhabenden Mann, der aber schon bald alles verspielt hatte und sie als Nutte auf die Straße schickte.
    
    Der, der schon als Schuljunge Auto fahren durfte, knallte frisch verheiratet mit 200 Sachen an einen Brückenpfeiler.
    
    Ähnlich ging es den Anderen. Keiner kam davon. Natürlich glaube ich nicht, dass meine Worte die Ursache waren. Doch, wer weis? Doch das wusste damals natürlich noch keiner.
    
    Ich beendete das Schuljahr mit sehr guten Ergebnissen und ging schon wieder recht gut gelaunt in die Ferien. Ich hatte zwar kein Geld, aber ich war mein eigener Herr (bzw. Frau) und konnte machen was ich wollte.
    
    Am ersten Ferienwochenende kam mich Vati besuchen. Wir fuhren in einen Vergnügungspark, wo wir den ganzen Tag verbrachten. Zum Abschied ließ er mir noch einen Hunderter da für das wirklich sehr gute Zeugnis.
    
    Und dann kam der Tag, wo ich feststellte, dass meine Regel schon lange überfällig war. In den Ferien hatte ich einfach nicht darauf geachtet. Ich ging zum Frauenarzt und erfuhr, dass ich schon Ende des dritten Monats ...
    ... schwanger war.
    
    Im Prinzip wäre ein Abbruch noch möglich gewesen. Doch meinte sie, es bestünde Gefahr für mein eigenes Leben. Besser wäre es, die Schwangerschaft auszutragen und dann die Kinder zur Adoption zu geben.
    
    Als mich mein Vater wieder besuchte erzählte ich ihm alles. Ich sagte ihm auch, dass ich die Kinder dann behalten würde. Eine Weile saß er nachdenklich da und dann meinte er: „Dann sollen sie wenigstens bezahlen.“
    
    Und er verfasste einen Brief, den er gleichlautend an alle vier Familien schickte. Darin teilte er mit, was passiert war und dass ein Vaterschaftstest die Täterschaft eindeutig klären würde.
    
    Man könnte jedoch darauf verzichten, wenn mir und den Kindern ein bescheidenes, sorgenfreies Leben garantiert würde. Dazu wären monatlich mindestens soundso viel erforderlich. Am Anfang des nächsten Monats erhielt ich vier Schecks und man bat um meine Bankverbindung. Wir hatten sie regelrecht erpresst.
    
    Von nun an war jeden Monat und bis heute eine bescheidene, aber ausreichende Summe auf meinem Konto.
    
    In meiner neuen Schule wurde ich gut aufgenommen. Die Lehrer wussten schon, dass ich schwanger war und auch meine Mitschüler sahen es bald. Die Mädchen waren sehr nett, aber nie wieder habe ich mich mit einer so richtig angefreundet.
    
    Nur einer kam ich etwas näher. Das heißt – kurzzeitig kamen wir uns sogar sehr nahe. Eines Tages schloss sie sich mir nach der Schule an und begleitete mich. Wir plauderten über dies und jenes und standen dann plötzlich ...
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