1. Laras Geheimnis Kapitel 3 Teil 1


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... gleichsam vor Sehnsucht nach mehr. Ihre kurzen Fingernägel glitten fest über meine empfindsame Haut.
    
    Ich verkrampfte und versuchte, meine Schenkel unter ihren unheilvollen Berührungen aus ihrer Reichweite zu bekommen, indem ich wild und unkontrolliert mit meinen Beinen trat..Am liebsten wäre ich in die Matratze versunken, um ihr zu entkommen. Doch da ich realisierte, dass dies ein reiner Wunschtraum war, beschloss ich rigoros zu handeln.
    
    Ich stemmte mein Becken mit all meiner Kraft in die Höhe und schaffte es tatsächlich sie komplett von der Matratze zu heben! Ihr entfuhr ein überraschter hoher Schrei. Ja, ich war zur Vernunft gekommen und packte sie an den Hüften, schob und schubste sie nach unten, bis ihre Finger meine Schenkel verlassen hatten.
    
    „Geh endlich runter von mir du Verrückte! Meine Mutter ist da unten verdammt!“, zischte ich und spürte ein angenehmes, ja erregendes Brennen, dort wo ihre Nägel meine Zarte Haut durchfurcht hatten. Ihre Hände schossen plötzlich nach vorne und erwischten meine schmächtigen Handgelenke
    
    beim ersten Versuch. Sie griff brutal zu und drückte meine Arme über meinen Kopf auf die Matratze.
    
    Ihr Becken begann gleichzeitig kreisende Bewegungen zu vollführen, während sie meinen Widerstand mit ungeheurer Kraft niederrang. Der Druck ihrer Stöße und ihr wildes Reiben zogen meine Shorts fest gegen meinen pulsierenden Grotte. Ihre Arme hielten mich gnadenlos fest. Ihr Atem keuchend, in scharfen, schnellen Zügen unbändiger Lust. Ich ...
    ... musste weg von ihr, bevor ich die Fähigkeit verlor, die Schatten in mir zurückzuhalten, die dem unbarmherzigen Beelzebub, der sich gegen meinen Körper drängte, nur zu gerne nachgeben würden.
    
    Ich zog mit all meiner Kraft meine Arme nach unten, bis meine Hände sich neben meinem Kopf befanden. Jetzt, da ich die nötige Hebelwirkung aufbringen konnte, drückte ich Mels Körper nach oben und drehte gleichzeitig und schlagartig meine Hüften zur Seite. So würde ich sie losbekommen. So würde sie wieder zur Vernunft kommen.
    
    „Oh nein! Du bleibst schön unter mir!“ zischte sie mit leiser, rauer Stimme, nachdem sie meinen Fluchtversuch mit unglaublicher Balance und Kraft niedergeritten hatte. Ihre Blick brannte sich in meinen. Sie zwang meine langen, dünnen Arme gewaltsam wieder zurück aufs Bett. Ich erschauderte vor Lust. Wieder einmal bewies sie mir, dass ich ihr körperlich nicht gewachsen war. Ich war ihr ausgeliefert und mein submissives Inneres brannte lichterloh.
    
    Wieder glitt ihr Becken über meines. In geraden, fließenden Auf,- und Abbewegungen. Eine aufflackernde Hitze brannte in meinem Unterleib.
    
    Sie zog und zerrte an meinen Armen, bis sie es geschafft hatte, sie über meinem Kopf zu fixieren. Mit ihrer linken Hand hielt sie nun meine beiden extrem schmächtigen Handgelenke gepackt. Mit drohendem Blick hielt sie kurz inne, bevor sie ihre harten Fingernägel über die empfindliche Haut meines linken Oberarms furchen ließ. Dieser exquisite Stachel des Schmerzes wanderte durch ...