1. Laras Geheimnis Kapitel 3 Teil 1


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... kleinen Füße vor den anderen. Dann stand sie neben dem Bett und musterte mich, während sie ihr linkes Knie hob und auf die Bettkante drückte; nur Zentimeter von meiner Hüfte entfernt.
    
    Meine Augen wanderten über das Laken zu ihrer Kniescheibe und dem Muskel direkt darüber. Dann über die weiche, bronzefarbene Haut ihres vollen, athletischen Oberschenkels bis hin zum Knick, wo ihr Schenkel in ihre Hüfte überging. Ihre hautengen, sehr knappen Leggins waren hellgrün und schon recht ausgewaschen. Sie starrte herunter auf mich und ich schluckte hörbar. Ihr Atem war ruhig und tief und die Muskeln in ihrem Nacken schienen sich bei jedem Atemzug anzuspannen.
    
    Die Form ihres rechten Schenkels veränderte sich, wurde kantiger, als sie ihr ganzes Gewicht darauf verlagerte und sich aufs Bett schwang. Ihr linkes Bein verließ den Dielenboden und schwang sich über meinen Körper, das Knie sank neben meiner Taille in die Matratze. Ihr Becken schwebte nun über meinem heftig atmenden, eingefallenem Bauch. Ihr Venushügel streifte meinen rechten, hervorstehenden Hüftknochen und meine langen, dünnen Finger verkrampften sich schlagartig.
    
    „Mel! Hör auf! Die Tür ist nicht abgeschlossen! Jeden Moment kann meine Mutter hier drin stehen verdammt!“, zischte ich nervös und ängstlich. Sie antwortete nicht. Stattdessen nahm sie lächelnd meinen Laptop, welcher noch immer auf meinem oberen Bauch stand, klappte ihn zu und ließ ihn gekonnt auf den neben dem Bett stehenden Stuhl gleiten.
    
    Dann strich sie ...
    ... sich mit ihren Fingern in aufreizenden Bahnen über das muskulöse Fleisch ihrer Oberschenkel. Ihr Blick traf meinen, als ihre Finger über ihre makellose braune Haut nach unten wanderten und von der Innenseite ihrer Schenkel auf meine grauen Boxershorts wechselten. Jedes einzelne Härchen meines Körpers stellte sich schlagartig auf und Funken schwirrten heiß durch meinen Körper.
    
    Mein Verstand und meine Vernunft wurden gerade einmal wieder von Mel eiskalt ausgeknipst!
    
    „Mel … hör bitte auf … Sei doch vernünftig … Meine Mutter kommt oft zu mir hoch!“, bettelte ich verzweifelt. Ich war nicht fähig ihr dabei in die Augen zu sehen. Ihre Reaktion auf mein Flehen war anders, als ich es mir erhofft hatte. Sie ließ ihre Knie weiter auseinander gleiten und drückte dadurch ihren Venushügel noch fester in meinen Bauch. Ich schloss verzweifelnd meine Augen, zog meine Beine näher an meinen Körper, winkelte sie an und rutschte unter ihr etwas tiefer, sodass ihr Becken nicht mehr gar so nah an meinem war. Ich sah sie verstohlen und ängstlich an. Ihr Blick hingegen war felsenfest und eindringlich. Mein Magen verkrampfte sich stechend und mein Herz raste. Ich achtete auf jede kleinste Bewegung von ihr, war wachsam und auf der Hut. Ich musste ihr gefährliches Spiel beenden. Wenn meine Mutter jetzt … Mir wurde schon schlecht, wenn ich nur daran dachte!
    
    Ich zuckte zusammen und riss meine Augen auf, als ich ihre Finger auf meinen nackten, blassen Oberschenkeln fühlte. Erstarrt in Furcht und ...