1. Laras Geheimnis Kapitel 3 Teil 1


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex Inzest / Tabu

    Kapitel 3
    
    Teil 1
    
    „Hast du Mel in letzter Zeit gesehen?“, fragte ich Lara gespielt beiläufig, da Mutter uns vielleicht hören konnte. Sie saß mir gegenüber auf der Couch und sah fern.
    
    „Nein, seit zwei Tagen schon nicht mehr. Ihre Eltern sind aber wieder da und Sydney hab ich auch mit dem Rad vorbeifahren sehen“, antwortete Lara und sah dabei nicht vom Bildschirm weg. Unser Verhältnis zueinander, die Art wie wir miteinander umgingen, hatte sich ziemlich verändert. Mel und ihre intime Beziehung zu uns beiden, dominierte und bestimmte unseren neuen Umgang miteinander. Zum Einen waren wir uns menschlich näher als je zuvor, zum Anderen war da eine neuartige, merkwürdige Distanz. Wir mussten wohl beide erst lernen, mit so einer delikaten Situation umzugehen. Falls das überhaupt möglich war.
    
    Seit unserem unbeschreiblichen Treffen in ihrem Zimmer, hatte sich Melanie nicht mehr blicken lassen. Nur in meinen Träumen war sie ständig anwesend. Ich brachte keinen klaren Gedanken mehr zustande, der nicht etwas mit ihr zu tun hatte.
    
    Ich ging, ohne von Lara weiter beachtet zu werden, die Treppe hoch. Mama werkelte in der Küche und Papa hatte Spätschicht. Das Abendessen lag noch in weiter Ferne und so beschloss ich, mir meinen Laptop zu schnappen und etwas fürs Studium zu machen.
    
    Ich zuckte erschrocken zusammen, als meine Zimmertür plötzlich aufgerissen wurde und Mel herein gehuscht kam. Hastig schloss sie die Tür wieder und blieb an den Türrahmen angelehnt stehen. Ihr Kiefer ...
    ... bewegte sich lauernd ein wenig hin und her und ihre gerunzelten Augenbrauen vermittelten einen angespannten Eindruck. Sie sah mich an, horchte dann wieder angespannt durch die Tür und sah mich erneut an.
    
    „Ich hab mich über die Terrasse reingeschlichen. Lara war im Fernseher vertieft und deine Mutter hatte den Kühlschrank gerade offen und mir den Rücken zugedreht. Also bin ich einfach hoch zu dir. Niemand weiß, das ich da bin!“, grinste sie und krallte die Zehen ihrer nackten Füße in den Dielenboden.
    
    „Und was willst du?“, fragte ich nervös. „Wenn meine Mutter jetzt reinkommt und du bist bei mir im Zimmer, ohne dass du dich bei ihr gemeldet hast, wirkt das etwas seltsam oder?“, fragte ich und runzelte nun selbst meine Brauen.
    
    Sie antwortete nicht, lehnte sich nur gegen die geschlossene Tür und musterte mich intensiv. Ich rückte ein wenig auf dem Bett hin und her, veränderte nervös meine Sitzposition etwas. Ich überlegte fieberhaft, wie ich Mama erklären konnte, das Mel bei mir im Zimmer war, obwohl ich doch offiziell gar nichts mit ihr zu schaffen hatte. Mir fiel so aus dem Stegreif rein gar nichts ein.
    
    Sie drückte sich von der Tür ab, blieb einen Moment stehen und kam dann langsam zum Bett. Sie schlich sich an, wie ein Puma an eine unerfahrene, junge Hirschkuh. In mir spannte sich alles an. Mein schmächtiger Nacken verkrampfte sich und meine Hände zuckten nervös.
    
    Als sie das Fußende des Bettes erreichte, wurde sie noch langsamer. Sie setzte nur noch einen ihrer ...
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