Das zweite erstemal Teil 1 - Sexgeschichten

Das zweite erstemal Teil 1

... so das seine Spritzbewegungen kleiner werden mussten und sich so sein Erguss noch verlängern musste. Sie sah in sein orgassmusverzerrtes Gesicht, spürte immer mehr Samenschleim in sich, wodurch sie das Glied darin viel weniger spüren konnte als sonst und sagte liebevoll: “Meine zwei Hengste” und Bernhard antwortete: “Unsere kleine Ehehure” und Rouven antwortete mit immernoch geschlossenen Augen: “Meine Frau…..”

Dann öffnete er die Augen, legte sein Becken auf ihrs und bewegte sich nicht mehr. Er sah zu Bernhard und wieder zu Marie hinunter die ihn freundlich und fröhlich anlächelte und sagte:”Du bist jetzt Wifesharer”......und er antwortete genauso fröhlich:”Und du eine teilbare MILF” Beide sahen sich an und spürten das Rouvens Penis so klein wurde das er aus Marie herausglitt ohne das einer von beiden sich bewegte und Marie löste ihre Beinzange um Rouven wonach dieser sich, genau wie vor ihm Bernhard, neben Marie aufs Bett fallen ließ, natürlich auf die freie Seite im Bett, wodurch Marie nun zwischen ihren beiden “Hengsten” lag. Sie schloss ihre Beine zusammen und ließ sie angewinkelt um zu verhindern, daß der ganze Samenschleim einfach aus ihr herausrinnen kann.

Bernhard lächelte ruhig und sagte:”Hallo Paar Nr 10”

Marie und Rouven antworteten gleichzeitig wobei Marie sagte:”Hallo Liebhaber Nr 5” und Rouven:”Hallo Paarbegleiter Nr1” und alle drei musste herzlich lachen und es machte sich eine Entspannung breit, die wohltuend und befreiend auf alle wirkte.

Marie ...

... sah sich ihre beiden Hengste an, bei Rouven sah man nun, daß er einen Blutpenis hatte denn er ähnelte den Darstellungen antiker Skulpturen bei denen der Hodensack straff und Ballförmig wirkte und das Glied mitten aus dem Hodensackball herauszukommen schien. Beim Blick zur anderen Seite sah sie Bernhards Fleischpenis, der tatsächlich einer Fleischwurst ähnelnd, auf Bernhards Oberschenkel lag. Der Penis war so weich, daß er die Wölbungs des Beines auf dem er lag abbildete. Die Eichel war zur Hälfte von Vorhaut, wie ein Rollkragenpulli umgeben. Aus der kleinen öffnung der Eichel war noch etwas Samen gelaufen und bildete auf dem Oberschenkel darunter einen kleinen, glänzenden Fleck.

Marie setzte sich auf, wobei sie die Beine geschlossen hielt und ihre Arme gerade ausgestreckt ganz leicht schräg hinter sich stellte um sich abzustützen.

Als Bernhard erkannte, daß Marie nun dem Bett entsteigen wollte fragte er: “Was hast du vor?” Marie sah Bernhard fragend an und antwortete mit dazu passendem fragenden Unterton: “Aufstehn??”

Bernhard antwortete mit ruhiger aber bestimmter Stimme: “ Ich denke vorher kommt Runde zwei” Etwas spöttisch, fast mit dem Anflug von erfahrener Selbstsicherheit antwortete Marie:”Hengste hin-Hengste her, Ihr zwei werdet wohl nicht mehr so steif das es nochmal geht, denk ich, oder?”, fast wie triumphierend schaute sie von links nach rechts, von Rouven zu Bernhard. Bernhard hob den ausgestreckten Arm und legte seine flache Hand auf Maries Wange, er ließ ...