Das zweite erstemal Teil 1 - Sexgeschichten

Das zweite erstemal Teil 1

... nackt auf das Bett neben die beiden, sein Penis war auch recht dick wenn auch deutlich kürzer als der von Bernhard wobei Bernhard einen Fleischpenis hat und Rouven einen Blutpenis, wenn auch dieser Unterschied in dem Moment gar nicht sichtbar war, denn beide Männer waren steif, wenngleich Bernhard gerade spürte, daß sein Penis begann weich zu werden. “wie fraulich willst du dich heute noch fühlen, kleines?”.

Noch bevor Marie antworten konnte glitt Bernhards weiches Glied aus Maries besamter Scheide. Er umfasste sein Glied und versuchte es wieder in Maries Scheide einzuführen aber Maries Schamlippen boten seinem inzwischen weichen Penis zuviel Widerstand. Bernhard erkannte schnell das er nicht mehr würde Eindringen können und so ließ er sich direkt neben Marie aufs Bett fallen, so daß er mit leiser Stimme direkt in Maries Ohr sprechen konnte und fragte:”Ist es Ok für euch, wenn ich jetzt euch zusehe?” Marie lag immernoch unverändert auf dem Rücken, hatte die Beine nach wie vor weit geöffnet. Sie sah wie Rouven an die Stelle kam, an der eben noch Bernhard gewesen war. Bevor er sich über Marie beugte reichte er Bernhard das T-Shirt mit den Worten: “Natürlich ist es für uns ok, wenn du jetzt dabei bleibst” Bernhard nahm das ihm gereichte T-Shirt wie selbstverständlich von Rouven entgegen, ganz so wie Staffelläufer sich den Stab übergeben wenn der eine sich ausgepowert hat und der nächste mit seinem Lauf beginnt und ohne seinen Blick von Marie und Rouven zu nehmen wischte er ...

... mit Maries Shirt seinen schlaffen, weichen Penis ab und auch über den großen Hodensack der auch mit etwas Samen verschmiert war.

Genau wie vorher Bernhard kam nun Rouven über Marie und sah ihr direkt in die Augen. Ohne lange nach der richtigen Position suchen zu müssen drang er, quasie geübt in Marie ein. Es fühlte sich für beide völlig anders an, als sie es jemals vorher gefühlt hatten. Rouven spürte sehr genau das schleimige Gefühl und natürlich war ihm klar welche Art Schleim er da gerade an seinem steifen Penis fühlte und ihm war klar das seine Frau Marie gerade gespürt hatte wie ein fremder in ihr Abge******* hatte und ihm war klar, daß ein fremder und sehr erfahrener und potenter Mann durch seine Marie so geil geworden war, daß dieser heftig hatte Abspriztzen müssen und das machte ihn, als ihren Ehemann unglaublich stolz. Als er ganz eingedrungen war spürte er an seinem Bauch das Maries Schamlippen auch mit Schleim benetzt waren. Er wollte noch eine weitere Hin- und Herbewegung machen, aber die Situation und das Gefühl waren zu übermächtig und so begann er unwillkürlich mit kurzen, ruckartigen Spritzbewegungen und er versuchte nicht mal es zu verbergen, nein er stöhnte laut seine Geilheit heraus, vie lauter als Marie es sonst von ihm kannte. Marie spürte tatsächlich den ersten Schwall Sperma den Rouven ab*******e in sich. Anders als eben bei Bernhard konnte Marie ihre Beine bewegen und so hob sie beide Beine und legte sie um Rouvens Körper und fixierte ihn so auf sich, ...