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Das zweite erstemal Teil 1
Datum: 14.03.2020, Kategorien: Erstes Mal
... Bernhard übte einen langsam stärker werden Druck aus. Marie spürte den Druck der Eichel und plötzlich wie ein Peitschenknall drang die Eichel ganz ein. Bis jetzt hatte sie nur gesehen wie groß dieser Penis war aber nun spürte sie ganz direkt wie mächtig und steif dieser Penis jetzt in ihr sie dehnte. Sie schloss die Augen und ihre Hände griffen fest in das Bettlaken in das ihr Körper weiterhin gedrückt wurde. Bernhard drang noch etwas ein in sie aber dann hielt er inne. Er sah kurz zu Rouven und erkannte dessen besorgten Blick. Beruhigend nickte er ihm zu und wandte sich wieder Marie zu. “Gehts?”, fragte er, wobei seine Stimme nicht mehr nur ruhig und männlich , sondern auch etwas gepresst und voller Anstrengung war. Er sah in Maries schönes Gesicht auf dem ein ganz zarter Glanz von Schweiß lag und aus dem die anfänglichen Zeichen von Schmerz vom Eindringen sich deutlich erkennbar auflösten….Marie konnte die Augen öffnen und sah direkt in Bernhards Blick….ein kurzes Lächeln huschte über ihren Mund, dann drehte sie den Kopf zur Seite und sah Rouven an. Mit heller, weicher Stimme fragte Sie Rouven:”Schatz, ich geb Bernhards Frage weiter an dich...sei Ehrlich… wie gehts dir”? ..und noch bevor er antworten konnte sagte sie weiter mit ruhiger und weicher Stimme:” ….also mir gehts grad gut, wenn ich sicher sein kann das du es auch willst und es für dich schön ist wenn Bernhard es nun zuendebringt.”....dabei streckte sie ihre Hand nach Rouvens Hand aus und umfasste seine ...
... Hand fest. Beide hielten sich nun fest an der Hand. Marie fragte: “Macht es dich steif dabei zu sein?” Etwas unsicher und verlegen nickte Rouven und drückte ihre Hand fester”. Ohne noch etwas zu sagen drehte sie ihren Kopf wieder zu Bernhard und sah ihn an. Er atmete tief und hörbar durch die Nase, offenbar kostete ihn auch das Innehalten Kraft. In dem Moment spürte sie das Bernhard sein Glied nun tiefer in sie drückte. Sie spürte ein wohliges, ja frauliches Gefühl und sie offnete ihre Beine nochmal etwas weiter. Bernhard zog das Glied wieder fast ganz aus Marie und dann drang er nun in einer gleichmäßigen Bewegung in Marie ein. Er genoß das wunderbare Gefühl wie Maries Vagina sein Glied fest und warum umschloss. Er spürte das seine Hoden nun an Maries Damm lagen und er spürte an der Eichel einen weichen Widerstand und in genau diesem Moment bäumte sich Marie etwas auf. Mit voller Kraft presste sie unwillkürlich Rouvens hand und man konnte im Raum das Geräusch hören mit dem sie schlagartig Luft holte. Sofort zog Bernhard seinen Penis ein klein wenig zurück und fragte Marie: “Bist du empfindlich am Muttermund?” “Ja, sehr, sorry”, antwortete Marie. Bernhard lächelte Marie an und sagte:”Ich versuch aufzupassen, aber bei den Spritzbewegungen gleich könnte es mal passieren”. Marie hielt weiter fest Rouvens Hand und sagte, den Blick auf Bernhard gerichtet:”Quäl dich bitte nicht und versuchs rauszuzögern. Es ist für mich völlig OK wenn du schnell Spritzen musst.” Ohne zu ...