Das zweite erstemal Teil 1 - Sexgeschichten

Das zweite erstemal Teil 1

... Bernhard noch eine Zeit an, lächelte ihn an, als wolle sie sich für seinen Vorschlag bedanken und legte sich dann flach auf den Rücken. Ihre Augen sahen erst an die Decke und dann sah sie zur Seite und sah Rouven, der sie genau Ansah. Jetzt sah sie auch, daß Rouven ihr T-Shirt in der Hand hielt, das er wie besprochen mitgenommen hatte, Ihre Blicke trafen sich und fast gleichzeitig huschte über ihr aber auch über Rouvens Gesicht ein kurzes lächeln. In dem Moment kam Bernhard wieder in Maries Blickfeld als er sich über sie beugte. Marie blieb für einen Moment beinahe der Atem weg, als sie auf ihren Schamlippen den vollkommen festen Penis spürte. Bernhard legte sein Becken mit viel Gewicht auf Maries und so teilte der Penis in voller Länge Maries Scheide und legte sich zwischen ihre Schamlippen und sofort spürte sie das Bernhard sofort damit anfing sich über ihr zu bewegen und sie spürte das der Penis in voller länge durch ihre Scheide glitt bis sie seine Hoden an ihrem Damm spürte und Bernhards Eichel oben aus ihrer Scheide glitt und auf ihrer Bauchdecke lag. Als er sich wieder in die andere Richtung bewegte holte er sehr tief luft, fast war es ein stöhnen, gefolgt von einem gepressten :”Eins”. Nach einer kurzen Pause machte er die nächste ruhige Bewegung bei der er seinen Penis in voller Länge durch Maries Scheide erst Aufwärts und dann wieder Abwärts gleiten ließ und er konnte erkennen, daß Marie ihren Mund sinnlich öffnete, ganz offenbar erregte sie die Stimulation ihrer ...

... Klitt. Als Bernhard gerade zum dritten mal sein Glied aufwärts bewegte begann er mit Marie mit gepresster Stimme zu sprechen: “Na...schön?”

Marie antwortete mit einer Gegenfrage wobei ihre Stimme stark schwankte wie man es von jemanden erwarten würde der gerade in sehr kaltes Wasser eintaucht:”Bist du zufrieden? ist es gut so für dich?”

Gerade hatte er sich wieder abwärts bewegt und Antwortete zunächst mit:”Drei”,und wärend Bernhard seinen Penis wieder aufwärts gleiten ließ sagte er mit angestrengter Stimme:”Für mich ist das fast genauso intensiv als wenn ich schon ganz in der Frau wäre, ich werde also gleich nicht sehr lange in dir sein können bis ich abspritzen muss.”

Als Bernhards Bewegungen anfingen unkontrollierter zu werden wich Marie reflexartig unter Bernhard etwas nach oben aus. Bernhard hielt in seiner Bewegung inne und sah Marie an: “Was ist los?”. Marie antwortete:”Sorry, ich dachte du fängst zu früh an”

Bernhard setzte seine Bewegung in der er inne gehalten hatte fort und er sagte mit konzentrierter Stimme :”Sieben”.

Jetzt spürte Marie Barnhards starke Hände an ihren Schultern, die sie mit deutlichem Griff umfassten und recht fest auf das Bett drückten. Gleichzeitig hatte er sich nocheinmal auf und ab bewegt und er sagte ruhig:”Acht”.

Ohne nochmal inne zu halten hob Bernhard sein Becken etwas an, um den Winkel seines Penis so zu ändern, daß bei der nun folgenden Aufwärtsbewegung die Eichel an genau der richtigen Stelle ihren Weg in Marie suchte. ...