1. Elfenfluch 02


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... meiner Vagina geworden zu sein. Mein Körper hatte äußerlich viele Ähnlichkeiten mit dem der Elfe. Doch ohne Spiegel konnte ich nicht nachsehen, ob sich mein Gesicht verändert hatte. Aber meine Ohren fühlten sich anders an, sie liefen oben spitz zu.
    
    Ich hatte keine Ahnung, was die Elfe mit meinem Körper alles angestellt hatte, aber ich musste annehmen, dass die Ähnlichkeiten zwischen uns kein Zufall waren. Vermutlich konnte auch sie sich von dem Sperma ernähren, das sie beim Sex über ihre Vagina aufnahm. Ich hätte schon Lust gehabt diesen Elfenkörper zu behalten, auch wenn ich wieder meine volle Größe hatte. Nur der Sexhunger einer Elfe, der wäre mir als Mensch lästig gewesen.
    
    Die Sonne war gerade unter gegangen und mein kleines Nest fast perfekt. Leider waren die frisch geschnitten Blätter feucht und kühl. So kletterte ich nach unten, und als ich mit einem Bündel trockenen Laubes zurückkam, bemerkte ich, wie viele Insekten noch in der Nähe unterwegs waren.
    
    Ich war aber zu müde und nahm mir vor, nur ein paar Stunden zu schlafen und vielleicht in der Nacht noch einmal die Umgebung zu untersuchen. So rollte ich mich in meiner Decke ein und legte mich schlafen.
    
    Es muss gegen Mitternacht gewesen sein, als ich wach wurde. Überall hörte ich Rascheln und das Flattern kleiner Flügel. Die Nacht war dunkel, der Mond von Wolken verdeckt, aber meine Elfenaugen zeigten mir jedes Lebewesen mit farbig leuchtenden Umrissen. Ich schätze, dass ich nachts die Tiere besser sehen ...
    ... konnte, als sie mich. Überall waren Nachtfalter unterwegs und ich bekam Lust, welche anzulocken.
    
    Ich zog mich aus, bis auf meinen Gürtel und kletterte auf einen Zweig über meinem Nest. Einen Meter über mir begann die Krone der Birke, und ich saß auf einer Astgabel, die mir viel Platz bot. Um mich herum konnte ich Nachtfalter verschiedener Größen schwirren sehen.
    
    Ich begab mich in die bewährte Hündchen-Stellung und fing an, mit langsamen Bewegungen meinen Kitzler zu massieren. Nach kurzer Zeit wurde ich feucht und um meinen Duft besser zu verbreiten, verteilte die Feuchtigkeit auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Nach vielleicht zwei Minuten hörte und sah ich, dass kleine Falter in meiner Nähe vorbei strichen. Sie hatten mich gerochen und wollten zu mir.
    
     Ein paar Sekunden später spürte ich einen Luftzug, dann landete ein Falter direkt hinter mir. Es raschelte, da er hektisch versuchte mir näher zu kommen. Als ich spürte, wie sein pelziger Körper über meinen Rücken strich, wurde ich ganz aufgeregt. Der Körper des Falters war länger als meiner, und so stieg er teilweise auf meinen Rücken. Dann spürte ich, wie sein Hinterleib nach meiner Vagina tastete.
    
    Sein Hinterleib war ganz weich und als er ihn auf meinen Po drückte, spürte ich wie sich etwas vorschob und meinen Eingang suchte. Ich stütze meinen Oberkörper auf meine Ellbogen und hob den Hintern weiter an. Schließlich merkte ich, wie etwas gegen die Öffnung meiner Weiblichkeit drückte. Ich spreizte mein Schenkel ...
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