1. Elfenfluch 02


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... beobachtete ich sorgsam den Himmel, damit nicht irgendwelche Vögel versuchten mich als Beute zu schnappen.
    
    In meiner Tasche fand ich ein Wurstbrot von gestern, und aß so viel von dem Fleisch, wie ich nur in mich hinein stopfen konnte. In den letzten 24 Stunden hatte ich schon einen Menge erlebt, und den Sex mit einem Monster hatte ich knapp überlebt. Mir würde noch einiges an Abenteuern bevorstehen.
    
    Wäre ich noch eine normale Frau gewesen, dann hätten meine letzten Begegnungen für einen Monat gereicht. Aber ich war nun mal keine normale Menschenfrau mehr.
    
    Ich musste an die Höhepunkte mit der Wanze denken daran, dass sie einen Riesenpenis in mich gesteckt, und mich daran durch die Gegend geschleift hatte. Aber auch daran, wie leicht und nett die Begegnung mit dem Marienkäfer war.
    
    Eine Kolonie sexhungriger Marienkäfer, mit denen könnte ich den Fluch wohl an einem Tag abarbeiten.
    
    Kaum hatte ich an den Sex der letzten paar Stunden gedacht, war meine Hand wieder in meiner feuchten Möse. So viel Sex wie jetzt würde ich in meinem ganzen Leben nicht wieder bekommen.
    
    Als ich aus der Tasche herauskroch, bemerkte ich, dass ich nicht allein war. Schmeißfliegen waren wohl dem Geruch der Wurst gefolgt, und mein Geruch sagte ihnen jetzt, dass ich paarungsbereit war.
    
    Noch bevor ich überlegen konnte landete eine Fliege direkt auf mir, und warf mich vorn über. Ich fing mich mit den Händen ab, doch bevor ich aufstehen konnte, war bereits ein Fliegenpenis in mir. Die ...
    ... Fliege saß auf mir, zuckte und brummte mit den Flügeln, so dass ihr Schwanz heftig in mir vibrierte. Schon nach wenigen Sekunden spürte ich, wie sich ein Orgasmus ankündigte. Ich stütze mich auf meine Ellbogen und legte den Kopf auf die Unterarme. Dann schloss ich die Augen, und ließ alles mit mir geschehen. Nach kurzer Zeit kam ich gewaltig und dann kam die Fliege in mir.
    
    Ich wartete noch 30 lange Sekunden, aber anstatt dass mein Liebhaber von mir abließ, blieb er auf mir sitzen. Ich war genervt: "Hey, Aasfresser, runter von mir", und er antwortete: "Meine Frau".
    
    Da begriff ich, dass er mich nur für sich haben wollte. Jetzt wurde ich sauer. Ich wollte nicht wieder den halben Tag an ein Insekt gefesselt sein, und von ihm durch die Gegend geschleift werden.
    
    Ich versuchte ihn abzuwerfen, aber sein Schwanz steckte fest in mir. Ich war sauer, und wütend, aber ich musste einen Ausweg finden. Entschlossen griff ich unter mich, und fing an, meinen Kitzler zu massieren.
    
    Schon nach kurzer Zeit verströmte ich wieder den Geruch nach Vanille. Der Geruch, der diese Männchen so geil machte. Die Fliege und ich waren wieder bereit für die nächste Runde, jetzt übernahm ich das Kommando. Ich wippte mit den Hüften, bis die Fliege wieder wild anfing mit den Flügeln zu brummen. Die Vibrationen brachten mich in Ekstase, und der Höhepunkt kam innerhalb von Sekunden, gefolgt vom Höhepunkt der Fliege. So ging das dann noch einmal, und dann ließ der Brummer endlich von mir ab.
    
    Zufrieden ...
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