1. Elfenfluch 02


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... bemerkte ich, dass ich wieder gewachsen war. Zwar fand ich die Schmeißfliegen eklig, aber ich wollte so viel wie möglich poppen, um den Fluch zu überwinden. Außerdem fand ich den Sex mit ihnen gerade ziemlich geil.
    
    So blieb ich einfach an der selben Stelle hocken, und wurde gleich von der nächsten Fliege bestiegen. Ich weiß nicht, wie viele von diesen Burschen ich an diesem Tag noch in mir drin hatte. Aber für jeden brauchte ich bestimmt eine halbe Stunde, ich musste sie alle mehrfach bedienen. Beim der Dritten war es dann wieder so weit, dass mir ihr, Sperma beim Höhepunkt aus dem Mund spritzte, gerade so als ob ich eine Verlängerung ihres Penis wäre.
    
    Als alles vorbei war und mir noch immer mir das Sperma von Mund und Nase tropfte, konnte ich von irgendwo ein lautes Kichern hören. Das sagte mir, dass mich die Elfe noch immer beobachtete.
    
    Ich war kräftig gewachsen, fast 20mm groß, aber als eine Amsel in der Nähe landete begriff ich, dass ich mich in Acht nehmen musste. Ich verkroch mich in den Tiefen meiner Tasche, dort entdeckte ich etwas Glas. Mir war vor kurzem eine Weinflasche in der Tasche zerbrochen, und kleine Splitter hingen noch immer in den Ecken. Ich sammelte ein paar vielversprechende Exemplare ein.
    
    Mit den Splittern bearbeitete ich mein T-Shirt, das in der Tasche lag. Nach kurzer Zeit besaß ich einen breiten Gürtel, in dem ein langer Glassplitter als Dolch steckte. Einen anderen Splitter hatte ich mit Fäden auf die Spitze eines kleinen Ästchens ...
    ... gebunden, so bewaffnet wollte ich Vögel oder aufdringliche Feuerwanzen abwehren.
    
    "Und wenn mich doch noch mal einer durch die Gegend schleift", sagte ich zu mir, "dann schneid' ich ihm den Pimmel ab".
    
    Ein Stück Papiertaschentuch schnürte ich zusammen, um es als Decke zu benutzen. Aus einer einzelnen Lage eines Papiertaschentuches schnitt ich mir einen Poncho zurecht, und rollte alles zusammen.
    
    So ausgerüstet verließ ich meine Tasche und hoffte, dass kein Mensch meinen Geldbeutel und das Handy mitnahm. Als ich nach draußen trat, machte ich wieder die Bekanntschaft mit einer aufdringlichen Schmeißfliege. Der dicke Brummer nahm mich ziemlich kräftig ran, und das Vibrieren der Flügel ließ uns in kurzer Zeit den Höhepunkt erreichen.
    
    Als die Fliege in mir abspritzte, spürte ich, wie sich mein Hals versteifte und mein Mund öffnete. Mein Körper fing innerlich an zu pulsieren. Von der Vagina durch den Bauch, über den Hals bis zur Zungenspitze. In einem hohen Bogen spritzte überflüssiges Sperma aus mir heraus, und das traf mich wie ein kurzer, heftiger Orgasmus, der meinen ganzen Körper erschütterte.
    
    Noch bevor ich entscheiden konnte ob ich den großen Brummer loswerde, in dem ich ihn noch ein paar Extrarunden als Vibrator benutze, oder ob ich ihm besser den Penis abschneide, flog er weg. Er war wohl von einer anderen Art gewesen. Schade, mit solchen wie ihm hätte ich mein Tagessoll in einer Stunde erledigt gehabt.
    
    Ich wischte mir das Sperma aus dem Gesicht, und ging in ...
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