Martina
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
... an.
Das nächste Mal besorg ich es dir wieder richtig, flüstere ich dir zu.
Ein unsicheres Lächeln erscheint auf deinem Gesicht, dann beteiligen wir uns wieder am allgemeinen Gespräch.
Allerdings hab ich jetzt, ich stehe nun ebenfalls, Inge hat sich meinen Hocker genommen, doch die Hand unter deinem Kleid und reibe dein Höschen kräftig in der Ritze.
Es ist schleimig feucht.
Nach einer Weile flüstere ich zu dir: Gib mir jetzt dein Höschen.
Du kuckst mich mit deinen Kulleraugen fassungslos an.
Zieh es aus. Jetzt.
Vorsichtig bewegst du dich, greifst über dem Kleid ans Höschen und mühst dich unauffällig es vom Po runter zu ziehen. Als es an den Kien hängt, werfe ich ein paar Bierdeckel hinunter du bückst dich danach, gehst du kurz ums Thekeneck, dort lässt du das Höschen ganz herunter fallen und kommst dann mit Bierdeckeln in der einen Hand und dem Slip in der Faust der Anderen wieder zu mir.
Braves Mädchen, formuliere ich mit den Lippen.
Ich nehme das Höschen, halte es noch etwas in der Hand und steck es dann in die Tasche.
Noch ein schneller Griff in dein Fötzchen, dann langsam mit der Hand in Richtung deiner Nase, die anderen sind mittlerweile mit der Abrechnung beschäftigt, und streichle ein wenig darunter hin und her.
Auch das hast du gelernt, du schnüffelst an der Hand und leckst auch schnell mal drüber.
Wir zahlen dann auch und dann… allgemeine Verabschiedung, Küsschen rechts und links und auf Wiedersehen.
Schnell mal Sabine über ...
... den Hintern streicheln, sie schaut mich schelmisch an.
Dann bin ich durch die Tür.
Martina 04
Ich lies mich zwei Wochen nicht bei dir sehen, obwohl das rote Kleid manchmal am Fenster hing.
Wollte deinen Druck etwas erhöhen.
Dann klingelte ich bei dir und schlüpfte schnell in die Wohnung.
Da in Parterre ein Geschäft und gegenüber von eurer Wohnung ein Rechtsanwalt Büro untergebracht war, war die Eingangstür zum Treppenhaus tagsüber immer auf.
Ich nahm dich in den Arm und küsste dich lange und intensiv, um deine Stimmung anzutesten.
Nach einer Weile fing ich an mit meinen Händen an deiner Seite entlang zu streicheln.
Keine Abwehrbewegungen… gut so.
Rechte Hand an deine Brust, streicheln, kneten…
Hattest du einen deiner speziellen BHs an?
Hieltst du dich an die Vereinbarung, deine Kegeltour Reizwäsche anzulegen, wenn du das rote Kleid im Fenster hattest und ich erscheinen konnte.
Ja, das war offensichtlich eine Büstenhebe die ich da fühlte.
Zweite Kontrolle, Strümpfe oder offene Strumpfhose.
Ich griff unter den Rock. Strümpfe… ok!
„Brave Martina. Hast lange warten müssen.“
Kein Gejammer, keine Vorwürfe…
Ich schob dich ins Schlafzimmer, Rock runter, Sommerpulli aus, aufs Bett.
Bewundernder Blick auf deine Wäsche, schwarzsilberne Büstenhebe, darin die wunderbaren festen D-Cup Brüste, passendes French Höschen die deine Vulva deutlich präsentiert, schwarze halterlose Nylons.
Wildes Knutschen, ich schiebe mich zwischen deine ...