1. Martina


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Reif Fetisch

    ... Reisverschluss schon runter gezogen und angefangen meinen Schwanz herauszuholen.
    
    Du schaust mir erstaunt entgegen.
    
    Komm und blas mir einen, sag ich.
    
    Geschockt, bleibst du regungslos stehen.
    
    Komm her, soviel Zeit haben wir nicht.
    
    Ich nehme deine Hand und führe sie an meinen Schwanz. Dann drücke ich deinen Kopf hinunter.
    
    In gebeugter Haltung versuchst du mir einen zu blasen.
    
    Ungeschickt, das mussten wir noch üben.
    
    Ich greife über dich hinweg, und zieh den Kleiderrock hoch, will mir das Höschen ansehen.
    
    Ein schönes durchsichtiges Hüfthöschen, das deine Pobacken enthüllt.
    
    Da das mit dem Blasen nicht so klappt, drehe dich ungeduldig herum, ziehe am Höschen und zerre es zur Seite und fahre von hinten ohne Vorwarnung in deine Muschi. Ein leiser Schrei.
    
    Du stützt dich gegen die Wand ab und jammerst:
    
    Das geht doch nicht, was machst du da?
    
    Es kann doch gleich einer kommen.
    
    Ruhig, sag ich. Ich bin geil auf dich und will dich jetzt.
    
    Halt still, dann ist es schnell vorbei.
    
    Noch zwei, drei langen Stößen und ich merke wie du auch feucht wirst.
    
    Du brauchst es auch, nicht wahr? Du bist auch scharf auf meinen fetten Schwanz.
    
    Mhm…
    
    Wie heißt das?
    
    Fick mich, ja fick mich, kommt es hastig von dir.
    
    Erst langsam dann schneller werdend stoße in dich rein, du nimmst meinen Rhythmus auf.
    
    Mit beiden Händen an der Wand abgestützt erwartest du meine Stöße.
    
    Ich fühle meinen Samen aufsteigen.
    
    Ich sag es dir.
    
    Warte, warte, ich bin ...
    ... noch nicht soweit, rufst du.
    
    Ich höre nicht auf dich, ei mir geht’s los, mein Samen schießt in deine Grotte.
    
    Dir gelingt es nicht fertig zu werden, du jammerst ein wenig.
    
    Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Fötzchen und will ihn an deinem Höschen abwischen.
    
    Im letzten Moment fällt mir ein, dass du das viel besser mit deinem Mund erledigen kannst.
    
    Ich umfasse deine Hüfte, helfe dir so dich aufzurichten und drehe dich um.
    
    Du schaust mich traurig an, schließlich fehlt dir deine Erlösung.
    
    Nicht schlimm, dann bleibt das Feuer am brennen, denk ich mir.
    
    Ich zeige auf meinen Schwanz und sage: Mach ihn jetzt sauber.
    
    Dann schmeckst du mich wenigstens.
    
    Du kiest dich hin und gibst dir Mühe, reinigst mich gründlich mit deiner Zunge und lutschst auch noch das letzte Samentröpfchen auf.
    
    Zwischendurch greifst du zwischen deine Beine, mein Samen rinnt langsam aus deinem Fötzchen.
    
    Du sagst es mir.
    
    Rock hoch, sag ich.
    
    Du fasst mit beiden Händen den Rocksaum und hebst ihn an.
    
    Höher, sag ich: Zieh ihn soweit hoch, dass du bis an die Hüften frei bist.
    
    Ich zieh dir dein Höschen gerade vors Loch, so dass der Rest ins Höschen fließen kann, verreibe den ausgeflossenen Samen auf deinen Beinen. Nun fasse mit den schleimigen Händen an dein Gesicht, zieh es zu mir ran, küsse dich und schick dich dann zurück in die Kneipe.
    
    Ich warte ein paar Minuten und gehe dann ebenfalls zurück.
    
    Keiner hat was gemerkt. Du schaust mich unsicher und ein wenig enttäuscht ...
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