Martina
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
... an und wir nehmen an einem Tisch Platz.
Ich bestelle Kaffee und Martina nimmt einen Kaffee und einen Kognak. Nun, den braucht sie wohl jetzt.
Ich bitte sie, mir ihre Geldbörse zu geben. Ich müsse gerade noch was besorgen.
Sie schaut mich fragend an. „Keine Angst, ich bin gleich wieder da.“
Schnell geh ich ein Stück zurück in die Richtung aus der wir gekommen waren.
Mir war ein Beate Uhse Laden aufgefallen.
Dort kaufe ich, nach kurzer, aber sehr fachfraulichen Beratung, schnell noch einen Minivibrator mit Funkfernbedienung der ordentliche, aber lautlose Randale macht, einen schönen dicken Dildo und Liebeskugeln, ebenfalls mit Funkbedienung.
Damit sollte Martina doch noch richtig Spaß bekommen und ich natürlich auch.
Ich verlies den Laden mit einer neutralen, aber sehr großen Einkaufstüte, den Inhalt hatte ich separat noch mal einpacken lassen, damit Martina nicht mal gerade hineinschielen konnte und im Ungewissen blieb.
So holte ich sie wieder im Cafe ab, dort übernahm ich auch alle Einkäufe die Heinz nicht zu Gesicht kriegen sollte in meine Tüte und wir gingen Richtung Bahnhof. Sie hatte noch zwei weitere Kognak getrunken und war sichtlich entspannter.
Hallo hier und Hallo da, wieder stiegen auch Leute aus dem Dorf zu. Zuletzt kamen dann ausgerechnet auch noch Sabine und ihr Mann.
Die setzten sich dann natürlich zu uns. Er neben Martina, Sabine neben ...
... mich.
Ihm viel Martinas Kleiderordnung nicht auf, er war eben ein einfältiger, ehemaliger Fußballheld, der sich immer noch was auf seine Erfolge im dörflichen Fußballverein einbildete und nicht bemerkte das seine Frau längst ihre Blicke auf andere Männer warf.
Aber Sabine…
Ich mit Martina im Zug. Ein aufreizendes Wickelkleid. Ich war mir sicher, dass ihr das nicht vorborgen blieb. Frauen haben dafür einen siebenten Sinn. Wenn dann auch noch ein wenig Eifersucht dazu kommt. Das roch nach Ärger.
Aber im Zug, wahrscheinlich auch der Anwesenheit ihres Mannes geschuldet, blieben tiefer gehende Anzüglichkeiten aus.
„Wart IHR Einkaufen?“
„Nicht WIR“, parierte ich die Frage von Sabine.
„Ich war beim Conrad ein paar Bauteile besorgen und sie war shoppen.
Wir haben uns eben im Cafe beim Warten auf den Zug getroffen.“
Das wurde scheinbar akzeptiert. Der Rest der Fahrt war normales Blabla, bei dem sich Martina aber sehr zurück hielt. Sie war doch noch ziemlich verwirrt von dem Erlebten. Sabine machte auf die nächste Geburtstagsfeier aufmerksam und fragte nach unserem Erscheinen.
„Es gibt sogar einen Alleinunterhalter, wir könnten wieder mal ausgiebig tanzen“, meinte sie.
Aha… dachte ich, sie freut sich auf ein paar Streicheleinheiten.
Im Dorf angekommen, hatten Sabine und ihr Mann die gleiche Richtung nach Hause wie Martina und nahmen sie mit. Ich verschwand in die andere Richtung.