1. Martina


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Reif Fetisch

    ... Lächeln auf dein Gesicht.
    
    Dann greife ich von hinten mit der einen Hand ihre Titten ab und drille die Nippel. Mit der anderen Hand streichle ich ihre Muschi tief und fest bis sich wieder dieser Röchler aus ihr heraus quetscht.
    
    Schlagartig höre ich auf mit der Behandlung, Martina schaut enttäuscht.
    
    „Später“, sag ich.
    
    Mittlerweile ist Maria wieder da, sie hat uns zugesehen.
    
    Maria platziert Martina auf einem Hocker und nimmt ein Bein ganz hoch um die Strümpfe auszurollen und den Nahtverlauf zu korrigieren, Martina hat alle Mühe auf dem Hocker sitzen zu bleiben, und präsentiert mir dabei ihr nasses Fötzchen.
    
    Beim Geradeziehen der Strümpfe quält das Mädchen Martina noch einige Male in dem es seine Finger ins Fötzchen versenkt.
    
    Ein Kontrollblick rundherum, noch haben wir keine Aufmerksamkeit erregt und schnell verschwinde ich wieder in die Kabine. Zerre meinen Reisverschluss herunter und präsentiere Martina und unserer Dessousverkäuferin meinen fetten, schon leicht feuchten Schwanz.
    
    „Maria, wenn ich jetzt kurz ihre Hilfe n Anspruch nehmen dürfte?“
    
    Das Mädchen reagiert blitzschnell und fängt an mich unmittelbar vor Martinas Gesicht zu wichsen.
    
    Hochgradig erregt, dauert es nicht lang und ich spritze ab. Das Mädchen ist wirklich gut und steckt ihn rechtzeitig in Martinas Mund in den ich mich dann ausgiebig ergieße.
    
    Nach einer kurzen Erholungszeit lassen wir Martina die Strümpfe aus- und Rock und Bluse wieder anziehen und gehen dann in Richtung ...
    ... Toilettenbereich.
    
    Unter den Augen von Maria platziere ich Martina auf ein Waschbecken, hebe ihre Beine hoch und ficke sie schnell zum Höhepunkt.
    
    Maria geht mir zur Hand und knetet die Titten, zwirbelt die Nippel und knutscht nach kurzer Gegenwehr mit Martina.
    
    Es dauert wirklich nur kurz und Martina stöhnt und schreit, gedämpft durch Marias Mund, ihren Orgasmus heraus.
    
    Anschließend richten wir Martina wieder ansehnlich her. Sie darf sich auch, nachdem wir sie einigermaßen trockengelegt haben, das neue schwarze Höschen und ihren normalen BH anziehen.
    
    Am Ausgang stecke ich der Dessousverkäuferin einen Fuffziger zu.
    
    „Es tut mir leid, dass sie jetzt “leer“ ausgegangen sind.“, sag ich zu ihr. „Wir kommen mal wieder vorbei.“
    
    „Ja machen sie das. Ich bin gern behilflich“, strahlt sie mich an.
    
    Ich gehe mit Martina noch in zwei Modegeschäft. Schließlich muss sie ja noch was kaufen, was sie Heinz präsentieren kann, der soll ja die Zeche bezahlen.
    
    Wir kaufen einen eben noch schicklichen, kurzen schwarzen Rock, der über dem Po hautengen sitzt, sich aber durch geschickt angelegte Falten trotzdem leicht hochschieben lässt. Dazu eine seidene Bluse und auch ein Kleines Schwarzes mit einem Glockenrock, der ebenfalls schnellen Zugriff gewährt. Ein tolles seidiges Wickelkleid, das nicht wirklich was verbirgt, sondern im Gegenteil ihre D-Cup Brüste betont, behält sie an.
    
    Dann gehen wir Richtung Bahnhof. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, es ist noch Zeit.
    
    Ich steuere ein Cafe ...