1. Waschtag


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Beinen, nackt in einer fremden Waschküche und in meinem Bauch schwappte ein Gemisch aus Wasser und Vorhängen, die von meiner Vagina kräftig durchgewalkt wurden.
    
    Beim Anblick meines unförmigen Unterleibs empfand ich eine groteske Mischung aus Stolz und Furcht; Stolz auf die Fähigkeit meines Körpers mit solchen Massen in mir fertig zu werden und Furcht meine schlanke Figur zu verlieren. Trotz der grotesken Situation, empfand ich den Blick über meine prall gefüllten Brüste auf den dicken Unterleib irgendwie erregend. Die Bewegungen in meinem Unterleib taten das Ihre und mir wurde bewusst, dass ich auf dem besten Weg war einen Höhepunkt zu bekommen.
    
    Jede Kontraktion fuhr wie ein sanfter Blitz durch meinen Unterleib, langsam aber stetig wurden die Bewegungen meines Bauches heftiger und schneller. So gut es ging versuchte ich die Bewegungen mit meinem ganzen Körper zu unterstützen. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich atmete schneller als ein Läufer beim Endspurt.
    
    Die Erregung hatte sich in mir immer weiter aufgebaut, bis ich schließlich wild zuckend auf dem Boden saß und sich mein ganzes Ich nach Erlösung sehnte. Mein gesamter Körper bäumte sich vor Erwartung auf, verkrampfe sich und erwartetet den kommenden Orgasmus, gierig schob ich meine Hand zwischen meine Beine und begann meine Klitoris zu massieren, das war der letzte Rest den ich noch gebraucht hatte.
    
    Besinnungslos vor Lust öffnete ich meinen Mund und schrie: "Oma ... ich, Oma ich komme."
    
    Dann ...
    ... öffneten sich meine Schamlippen, die bisher verschlossen waren und die angespannten Muskeln meiner Vagina drückten das Wasser aus mir heraus, dass in einem gewaltigen Schwall über den Boden schwappte.
    
    Kurz darauf lief Oma Wettstein um die Ecke und als sie sah, wie ich atemlos, mit der Hand auf der Klitoris einen Schwall Wasser nach dem anderen aus mir herauspresste, half sie mir meinen Oberkörper nach vorn zu beugen, so dass ich mich leichter entleeren konnte.
    
    Keuchend saß ich in einer Pfütze lauwarmen Wassers als Oma Wettstein begann die Wäsche aus mir heraus zu ziehen.
    
    "Ich sehe du hast begriffen wie eine Waschfrau arbeite, das ist auch nicht viel anders als bei einer Waschmaschine, braucht zwar keinen Strom macht aber auch mehr Spaß. Am besten wäre es, wenn du gleich weitermachst und es mal ohne meine Hilfe versuchst. Wenn du willst, kannst du auch noch einen Tee von mir bekommen."
    
    "Nein, nein", stotterte ich während ich zitternd aufstand, "Ich glaube ich möchte keinen Tee mehr."
    
    Ich war völlig durcheinander, einerseits bebte mein Körper noch von den Nachwirkungen des Orgasmus, andererseits war ich geschockt davon, wie ich zum willenlosen Werkzeug einer alten Frau geworden war und dabei auch noch Lust empfand.
    
    Ich war völlig verunsichert, ein Teil von mir wäre am liebsten weggerannt, doch wusste ich, dass ich mit meinen gigantisch breiten Hüften nicht in meine Klamotten gepasst hätte. Ängstlich betastete ich meinen leeren schlaffen Bauch und die breiten ...
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