1. Waschtag


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... "dann ist es so weit, dass du mit der Arbeit anfangen kannst. Komm mit, ich zeig dir was du zu tun hast."
    
    Ohne eine weitere Erklärung stand die alte Frau auf und ich folgte ihr hinter das Haus zu einem offenen Schuppen mit gefliesten Boden, der außer einem Tisch und einigen Wannen keine Möbel enthielt.
    
    "Hier ist das Waschhaus", erklärte Oma Wettstein, "Du ziehst jetzt am besten deine Sachen aus damit sie nicht nass werden."
    
    Ich war von ihrer Anweisung verwirrt und wollte protestieren, wie kam die alte Frau darauf das ich mich hier vor ihr nackt ausziehen würde, doch noch während ich nach einer passenden Antwort suchte, hatte ich bereits mein T-Shirt abgestreift und begann damit den BH aufzuhaken.
    
    Der furchtbare Tee den Oma Wettstein mir vorgesetzt hatte, hatte mich willenlos gemacht. Mein Verstand rebellierte, doch zu meiner Überraschung blieb ich ganz gleichgültig, während ich weiter Schuhe, Socken, Hosen und Slip auszog. Schließlich stand ich nackt vor der alten Frau, als ob dies das natürlichste auf der Welt gewesen wäre.
    
    "Am besten ist es, wenn du jetzt deine Sachen auf den Tisch räumst und dich dann hier auf den Boden setzt", schlug mir Oma Wettstein vor.
    
    Unfähig irgendeinen Widerstand zu leisten, setzte ich mich nackt und mit gespreizten Beinen vor die alte Frau, wie ich sonst nur bei meiner Frauenärztin tun würde. Ein merkwürdiges Gefühl von Gleichgültigkeit hatte mich ergriffen und meinen Verstand, der gegen diese Missachtung aufbegehren wollte, ...
    ... zum Schweigen gebracht.
    
    Oma Wettstein kniete zwischen meinen Schenkeln und begann völlig ungerührt, mir einen Finger in meine Scheide zu stecken. Sie musste ihre Hände mit irgendeinem Gleitmittel eingerieben haben, denn ich spürte kaum Widerstand, als sie nacheinander zwei, drei und vier Finger in mich einführte und begann meinen Eingang zu weiten.
    
    „So Kindchen, jetzt kommt der schwierige Teil." murmelte sie, „Es ist gut, dass Du rasiert bist, dann brauch ich nachher keine Haare aus der Wäsche zu fummeln"
    
    Mit ungläubiger Neugierde betrachtet ich, wie die alte Frau ihre Hand in meine Möse steckte, um kurz darauf auch ihre zweite Hand in mich einzuführen. Verwundert spürte ich wie mein Becken nachgab, als sie die Öffnung zwischen meinen Beinen mit ihren Händen immer weiter spreizte.
    
    "Du bist noch ganz schön eng", bemerkte Oma Wettstein, "Ich glaube wir fangen zuerst mit den Vorhängen an."
    
    Die seltsame Gleichgültigkeit die mich erfasst hatte ließ langsam nach, und tief in meinem Inneren wuchs das Entsetzen, über die Veränderungen welche die alte Frau an mir vorgenommen hatte. Ich war immer stolz auf meine schlanke Jeansfigur gewesen, doch jetzt waren meine Hüften mindestens doppelt so breit wie zuvor. Seltsamerweise machte ich mir nur Sorgen darüber, dass ich vielleicht nachher nicht mehr in meine Hosen passen würde.
    
    Doch noch bevor ich irgendwelche klaren Gedanken fassen konnte, stellte Oma Wettstein einen Korb mit weißen Vorhängen neben mich und begann ein ...
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