1. Das erste Treffen


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Es war sehr peinlich mit einem leichten „Blopp“ zog er in aus mir heraus. Ich spürte wie meine Scheide weit offen stand, nicht einmal als ich meine Beine schloss gingen meine Schamlippen zusammen. Sehr empfindlich angeschwollen und rot gefärbt waren sie und nach unzähligen Orgasmen war ich am Ende. Martin machte mir noch die gleichen fesseln wie an den Händen an die Knöchel. Dann bekam ich einen breiten Eisengürtel um meine Hüfte. Dieser wurde ebenfalls hinten verschlossen und meine Arme wurden rechts und links am Körper daran fixiert. Eine kurze Eisenkette kam zwischen meine Knöchel . So ausgestattet führte mich Marin in den Keller. Mit kurzen Schritten versuchte ich mitzuhalten. Im Keller angekommen staunte ich nicht schlecht. Martin hatte einen Gewölbekeller unter seinem Haus welchen er wie ein mittelalterlichen Kerker ausgestattet hatte. In einer Ecke lag etwas Stroh und ich wurde mit dem Halseisen wieder an der Wand festgemacht. Die Kette war ca. 1m lang und war 30 cm über dem Boden festgemacht. So konnte ich mich wenn auch nur unbequem hinlegen. So musste ich meine erste Nacht verbringen. Erschöpft wie ich war ließ mich Martin im Dunklen Keller zurück ich glaube ich bin sehr schnell eingeschlafen.
    
    Nackt in Ketten gelegt hatte ich meine Nacht verbracht es fröstelte mich leicht und meine Brustwarzen brannten wie Feuer. Martin hatte mir am Abend zwar die Glöckchen weggemacht aber die Nippel ließ er abgebunden. Sie waren tief blau angeschwollen, und grippelten sehr ...
    ... unangenehm. Da meine Hände ja seitlich vom Körper fixiert waren konnte ich meine Brüste nicht anfassen. Dann hörte ich schritte die Kellertreppe herunter kommen. „ Na Andrea hast du gut geschlafen“. Mit meinem total versabberten Kinn versuchte ich ein ja durch den Knebel zu bekommen. Martin sah gleich meine Brustwarzen und scheute sich nicht mit Daumen und Zeigefinger diese zu drücken. Ich schrie auf so gut ich konnte der schmerz war unerträglich Tränen flossen mir über die Wangen. Martin machte die Fäden los und der Schmerz wurde noch schlimmer. Das Blut floss wieder in meine Brustwarzen. Nur langsam erholte ich mich davon.
    
    Immer noch angekettet lag ich im Stroh als Martin eine Vakuum Pumpe holte und sie passgenau auf meine Scheide setzte. Mit gespreizten Beinen lag ich vor ihm. Schnell merkte ich wie meine Schamlippen in die Glocke gesaugt wurden. Es tat nicht weh und war auch nicht unangenehm. Immer weiter pumpte er die Luft aus der Glocke, wartete ein wenig und dann saugte er weiter. Das ganze zog sich bestimmt eine Stunde hin. Hals er danach die Glocke entfernte hielt er mir einen Spiegel vor. Ich staunte nicht schlecht. Meine Schamlippen waren auf das Zigfache angewachsen Selbst die kleinen Schamlippen waren auf riesengroß. Es sah aus hals hätte ich einen dicken roten Blumenkohl zwischen meinen Beinen. Er war so empfindlich, dass ich mich kaum getraute mich zu bewegen. Man gab ich ein Bild ab es sah aus hals hätte ich da unten ein riesiges Geschwür. Ich konnte nicht ...