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Das erste Treffen
Datum: 08.03.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... merkte ich wie ich vor Erregung zwischen meinen Beinen feucht wurde. Wieder nach einer gefühlten Ewigkeit, kam Martin zurück. Er machte die Kette an der Wand los und führte mich in das angrenzende Wohnzimmer. Es war ganz normal eingerichtet. Links neben dem Fernseher stand jedoch ein seltsames Teil. Eine Eiserne Bodenplatte, auf der mittig an einer verstellbaren Stange ein großer Edelstahl Dildo / Plug angebracht war. Martin zog mich auf die Blatte und befahl mir die Beine leicht zu Spreizen. Dann schob er die Stange hoch bis der Dildo meinen Scheideneingang berührte. Ich spürte den kalten Stahl an meinen kleinen Schamlippen. Dann spreizte er mit seinen Fingern meine Schamlippen und führte den Dildo tief in meine Scheide. Die Stange wurde festgeschraubt und mit einem Splint gesichert. So stand ich leicht auf Zehenspitzen und spürte den Dildo tief in mir ich war zwar nicht angekettet, aber ein entkommen war so unmöglich. Selbst auf Zehenspitzen ragte das Ding noch tief in mich. Martin setzte sich auf das Sofa und schaute fern. Ich stand wie ein Möbelstück daneben und konnte mich nicht bewegen. Martin nahm die Fernbedienung in die Hand und drückte auf die Knöpfe. Plötzlich zuckte es durch meine Vagina. Das konnte nicht wahr sein, der Plug verpasste mir Stromschläge. Martin lachte als er sah wie ich auf dem Plug zu zucken begann und erhöhte genüsslich die stärke. Was gab ich nur für ein demütigendes jämmerliches Bild ab. Völlig hilflos ausgeliefert ja so wollte ich ...
... es. Zappelnd stand ich also neben dem Fernseher, Martin ergötzte sich an meinem Anblick. Im gefiel es sichtlich mich so zu sehen und ich hatte endlich was ich wollte. Immer wieder die stäre ändern brachte er mich zu unzähligen Orgasmen. Meine Oberschenkel zitterten, ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Meine Schamlippen waren geschwollen und meine Vagina tropfte vor sich hin. Meine kleinen Brustwarzen standen fest ab und immer wieder ging ein zucken durch meinen Körper. Dann kam wie es kommen musste, ich nässte mich völlig ein ich konnte meinen Urin nicht mehr zurückhalten und es floss mir beide Schenkel hinunter zu Boden. Peinlich peinlich aber Martin lachte nur und lies mich weiter so stehen. Mit dünnen festen Fäden band er mir kleine Glöckchen an die Brustwarzen. Da er sie Stramm abgebunden hatte wurden meine Nippel schnell fest und blau. Bei jedem zucken läutete ich mit den Glöckchen und Martin lachte sich kaput. Kaum noch kraft in den Beinen bohrte sich der Dildo immer tiefer in meine Scheide und da er unten immer Dicker wurde hatte ich das Gefühl er würde meine Vagina sprengen. Ich weiß nicht wie weit meine Scheide schon gedehnt war. Ich bin ja eher von zierlicher Statur. Es war bestimmt schon kurz vor Mitternacht, draußen war es dunkel und ich stand völlig erschöpft immer noch mit dem Teil in mir neben dem Fernseher. Endlich erlöste mich Martin Langsam schob er nach öffnen der Schrauben die Stange nach unten und so den Dildo aus meiner Scheide. ...