1. Das erste Treffen


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... kleinen Häuschen in Ortsrandlage und Martin ging mit mir um das Haus. Hinter dem Haus befand sich ein großer Garten. Durch den Hintereingang begaben wir uns ins Erdgeschoss. Im dortigen Hausflur stellte mich Martin an die Wand und kettete mich mit an einen Hacken welcher in der Wand eingelassen war. So stand ich da eine dicke ca. 30 cm lange Kette am Halsband mit dem Hacken an der Wand verbunden. Ich konnte normal stehen denn der Hacken hatte genau die Höhe meines Halses.
    
    „So bis dann“ meinte Martin und lies mich einfach so stehen. Nun stand ich alleine in dem kleinen Flur, konnte nicht sitzen und mich auch nicht groß bewegen, gerne hätte ich mich etwas hingelegt, ich war ja noch sehr müde von der ansträngenden Anreise. Ich schaute mich um konnte aber kaum etwas sehen. Vom Flur gingen 4 Türen ab welche jedoch geschlossen waren. Ich stand auf Parkettboden und gegenüber stand ein kleiner Schuhschrank. Ein nicht allzu helles Licht strahlte von einer Stehlampe, welche im Eck stand. Das war es. So stand ich und wartete. Nach gefühlten Stunden kam Martin zurück. Er nahm einen Stuhl aus einem angrenzenden Zimmer und setzte sich mir gegenüber.
    
    „So Andrea, ich wünsche, dass du dich jetzt entkleidest“. Mein Herz pochte, was sollte ich nur tun, es blieb mir nichts anderes übrig als mich auszuziehen. Ohne dass ich hinunter schauen konnte zog ich meine flachen Schuhe aus mit den Socken war es schon schwerer, ich musste mich da ganz schön verbiegen. Dann öffnete ich meine Bluse und ...
    ... lies diese ebenfalls auf den Boden gleiten. Danach öffnete ich meine Jeans und Strampelte sie irgendwie nach unten. So stand ich jetzt an der Wand mit BH und Slip bekleidet. Martin sammelte meine Kleidung vom Boden und meinte grinsend „ weiter“.
    
    Ich öffnete meinen BH und übergab ihn Martin. Jetzt konnte er meine kleinen Brüste sehen. Mit einer Hand versuchte ich sie so gut es ging zu bedecken und mit der anderen streifte ich meinen Slip nach unten. Gleichzeitig versuchte ich auch irgendwie meinen Scham zu verstecken. Martin grinste nur wie ich untauglich versuchte mich seinen Blicken zu entziehen. Dann nahm er meine Hände und legte schwere Eisen um die Handgelenke welche wiederum mit einem Schloss fest verschlossen wurden. Mit einem Karabiner wurden meine Hände an die Ösen des Halseisens befestigt. Jetzt gab es nichts mehr zu verstecken. Mit den Ellenbogen leicht nach vorn konnte ich meine Brüste nicht mehr bedecken und durch die etwas gespreizten Beine Schauten meine kleinen Schamlippen leicht hervor. Komplett rasiert wir ich war stand ich nun völlig nackt angekettet an die Wand vor ihm. Ich ein 20 Jähriges Mädchen, vor einem über 50 Jahre altem Mann welcher zugegeben sehr gut aussah. Martin befahl mir meinen Mund zu öffnen und verpasste mir einen Ringknebel mit Hacken an der Seite. So war ich gezwungen meinen Mund weit zu öffnen.
    
    Und wieder lies mich Martin einfach so stehen. Ich spürte wie mein Speichel nach einiger Zeit über mein Kinn lief. Und zu Boden tropfte, auch ...