Der voyeuristische Gast
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Plätze. Unsere Köpfe berührten sich fast, die Knie waren gegeneinander gestemmt. Unsere schnell arbeitenden Hände waren nicht weiter als 50 Zentimeter voneinander entfernt. Ich blickte wieder ein Stückchen nach oben und sah wieder dieses sommersprossige Tal zwischen ihren Titten. Ihre Brüste schwangen vor und zurück, sie hüpften auch ein bisschen auf und ab. Schon wieder dachte ich daran, diese Titten zu ficken und meinen Samen über die Sommersprossen zu spritzen, da plötzlich fühlte ich meinen Orgasmus kommen.
"Oh Gertrud, ich komme gleich!" grunzte ich, meinem Schwanz wie wild reibend. "Oh, nein, noch nicht, ich bin noch nicht soweit."
Aber es war zu spät. Mit einem verhaltenen Schrei ließ ich es kommen. Der erste Spritzer traf Gertrud genau auf diesen Sommersprossen. Sie stöhnte vor Erregung und Ekstase. Ich stand auf, immer noch spritzend, und hielt mich an ihrer Schulter fest. Mehr und mehr Sperma schleuderte ich auf ihren bebenden Körper. Die Spritzer landeten auf ihren Brüsten, dem Bauch, ihren Schenkeln und ihrer Muschi. Als einer ihre Schamlippen traf, stieß sie mit aller Kraft hervor:
"Ich kooooooooooooooommmeeeee!"
Ich spritzte immer noch auf sie ab, während sie ihren Orgasmus durchlebte. Schließlich, körperlich und geistig am Ende, ließ ich mich rückwärts aufs Bett fallen. Als ich meine Augen öffnete, stand Gertrud mit feuchten Augen neben mir.
"Das war unglaublich." hauchte sie. Sie schaute mich von oben bis unten an, blieb dann mit ihrem Blick ...
... auf meinem Schwanz haften.
"HMM, du bist ein besserer Spritzer als mein Mann." Dann schien sie erst mein Sperma überall auf ihrem Körper zu bemerken. Wie sie gerade hinschaute, glitt ein Klumpen Samen über ihre Brust und blieb an ihrem Nippel hängen. Mit der lustvollsten Geste, die ich je gesehen hatte, senkte sie ihren Kopf, hob ihre Brust an und leckte meinen Samen von ihrem Nippel. "Hmm, " sagte sie wieder "du schmeckst auch besser als mein Mann." Mein Schwanz wurde langsam wieder steif. Gertrud bemerkte das und beugte sich zu mir herunter und berührte mich das erste Mal während dieses ganzen Erlebnisses. Ich wusste, es würde nicht das letzte Mal sein. "Du bist ja schon wieder bereit?" "Ja, das bin ich." "Mal sehen, ob ich dir ein bisschen nachhelfen kann." sagte sie, als sie sich zwischen meine Beine kniete. Dann senkte sie ihren Mund auf meinen Steifen und leckte mit ihrer feuchten, geilen Zunge von der Wurzel bis zur Spitze.
"Wir haben Rekorde zu brechen." sagte sie. "Wie?" Ich verstand nicht ganz, was sie damit meinte. "Sagtest du nicht, dein Rekord wäre sechsmal spritzen am Tag?" Schlürf!! "Äh,... ja!" "Mal sehen, ob du siebenmal schaffst!" flüsterte sie, dann senkte sie ihren warmen Mund über meinen Stängel. Minuten später badeten ihre Mandeln in Nummer zwei.
Drei, vier und fünf endeten in ihrer Möse, in ihrem Arsch und wieder im Mund. Ich habe sie nicht zwischen den Titten gefickt und nicht zwischen den Brüsten abgespritzt, jedenfalls nicht vor Nummer Acht. ...