Der voyeuristische Gast
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... onaniert." "Es ist alles in Ordnung mit dem Wort 'Runterholen' oder der Tätigkeit dafür. Jeder macht es."
"Aber mein Vater hat mir mal gesagt, die meisten Männer machen es nicht. Er sagte, Männer sollten solche Bedürfnisse unter Kontrolle halten können. Er würde sich keinen runter... äh... holen."
"Dein Vater ist wahrscheinlich einfach zu verklemmt. Jetzt bin ich zornig auf ihn, dass er deinen Kopf mit solchem Unsinn gefüllt hat. "Dein Vater mag vielleicht eine Ausnahme sein, die meisten Leute befriedigen sich. Wirklich, manchmal bin ich überrascht über Euch Männer, dass ich meinen Mann wenigstens solange für Sex interessieren konnte, um unsere Kinder zu bekommen."
"Also... äh macht ihr es nicht so oft." "Nein, nicht oft. Vielleicht einmal im Monat." "Wie ist es bei dir... Ich mein, wenn du... äh bist, was machst..." "Ich masturbiere, du Dummerchen. Was denkst du denn, wovon ich hier rede. Nun, wie oft onanierst du denn?" "Ein paar Mal am Tag." "Wirklich?" Sie klang überrascht. "Ist das schlecht?" fragte ich bestürzt.
"Nein, das ist gut so. Ich mein, es ist nicht schlecht. Ich wunder mich bloß, dass du solche Energie hast. Machst du es zweimal am Tag?"
"Manchmal öfter." "Wie ist dein Rekord?" "Sechs." "Sechs!! WOW, machst du es meistens nachts?" "Normalerweise als erstes am Morgen, dann später in der Nacht." "Als erstes am Morgen, hmm?? Dann kannst du es wohl kaum erwarten, bis ich wieder rausgehe, nach dem Zelt zu urteilen, das du da in deiner Decke ...
... hast."
Ich schnappte nach Luft und versuchte, die Beule in meiner Decke zu verdecken. Gertrud lachte nur über meine Verwirrung und fuhr fort.
"Ich hab eine Idee, wie ich dich bestrafen kann. Genau hier und genau jetzt. Ich möchte, dass du dir hier vor mir einen runterholst."
Ich hatte schon so eine Ahnung gehabt, dass unser Gespräch darauf hinauslaufen würde, aber ich hatte das nur als einen frommen Wunsch meinerseits abgetan. Jetzt, wo es soweit war, war ich mir nicht mehr so sicher. Ich fühlte mich irgendwie unwohl, wenn ich vor jemandem abspritzen sollte. Und jetzt ausgerechnet vor einer "fremden Frau"?
Aber hatten mich nicht meine Phantasien über sie in diese Enge getrieben? Und ist es nicht wirklich das, worauf ich solange gehofft hatte? Verdammt, JA. Aber wieweit wollte Gertrud gehen? Wollte sie mich wirklich aus meinem Verhalten befreien, indem sie mich erniedrigte? Es gab nur einen Weg, das herauszufinden...
"Oh ich weiß nicht Gertrud, weißt du..." "Na komm schon, du hast mich wochenlang beobachtet, nun drehe ich den Spieß um, das ist nur fair. Fang schon an." 'Jetzt oder nie.' dachte ich. "Na gut, aber ich brauche eine kleine Anregung. Würdest du deinen Morgenmantel für mich öffnen?"
"Junger Mann, ich bin schockiert. Hast du nicht schon genug von mir gesehen?" "Keinesfalls." sagte ich ernst. "Na gut." sagte sie beim Aufstehen. Sie griff sich einen Sessel und stellte ihn vor das Bett.
"Setz dich auf die Bettkante und schau mich an." befahl sie mir. Ich ...