Der voyeuristische Gast
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... gehorchte, ließ meine Shorts auf dem Bett liegen. Mein Schwanz stand steil nach oben, steif und stolz wie eine 23-cm-Rakete, die auf ihren Kopf zielte. Gertrud nahm das Handtuch vom Kopf und schüttelte ihre feuchten roten Locken aus. Dann öffnete sie langsam den Morgenmantel, ließ dabei niemals mein Gesicht aus den Augen. Gierig erwartete ich den schönsten Blick auf ihren herrlichen Körper. Ich stöhnte vor Bewunderung, als der Morgenmantel vollends offen war, und sie strahlte voller Stolz. Sie ließ ihn langsam von den Schultern gleiten und saß schließlich nackt in ihrem Sessel. Zurückgelehnt mit leicht gespreizten Beinen, die Arme auf der Lehne, sagte sie mit weicher, leidenschaftlicher Stimme
"Hier hast du deine Anregung, Renè, nun fang an."
Fast automatisch griff ich nach meinem Schwanz und begann ihn langsam zu reiben. Mein Blick ruhte auf ihrem üppigen Körper. Zuerst erforschte ich ihre köstlichen Brüste. Die Nippel waren von einem dunklen Rot, sie standen steif hoch wie mein Schwänzchen und setzten sich richtig von ihren cremig weißen Brüsten ab, die von feinsten Äderchen durchzogen waren. Von ihrem Schlüsselbein an zog sich ein Hauch von Sommersprossen hinunter bis in das tiefe Tal zwischen ihren Titten. Ich stellte mir vor, wie ich meinen Steifen in dieses Tal legen würde, und ein geiler Schauer lief mir den Rücken herunter. Ich steigerte mein Tempo. Mein Blick wanderte zwischen ihre Schenkel. Kastanienrote Locken umspielten ihr Geschlecht, sie waren aber auf ...
... den Lippen rasiert. Ihre Lippen sahen aus wie die Blütenblätter einer gerade aufgeblühten Rose. Die inneren Lippen guckten ein Stückchen zwischen ihnen hervor und verstärkten diesen Eindruck noch, als etwas Feuchtigkeit auf ihnen herab glitt wie Tau auf einer Blume. Als ich meinen Blick auf ihren großen, geschwollenen Kitzler richtete, fuhr Gertruds Hand in meine Blickrichtung, sie rieb genüsslich einen Finger zwischen ihren Schamlippen und brachte dadurch mehr Feuchtigkeit hervor. Ihr Finger wanderte nach oben und rieb über ihren Kitzler, ließ ihren Körper erschauern.
Erstaunt schaute ich in ihr Gesicht. Gertrud hatte die Augen geschlossen, ihr Kopf war zurückgelehnt. Ich schaute wieder nach unten und beobachtete entzückt ihr Treiben, ihr Finger glitt wieder und wieder und wieder zwischen ihren Lippen entlang. Jedes Mal, wenn er den Kitzler erreichte, erschauerte ihr ganzer Körper.
Jetzt rieb sie nicht mehr nur von unten nach oben, sondern normal rauf und runter. Ihr Tempo steigerte sich und kam meinem nahe. Ich schaute wieder auf, sie nickte mir zu und blickte in meinen Schoß, um ihre Bewegungen mit meinen in Einklang zu bringen. Ich rieb schneller, sie folgte mir. Ich rieb immer wieder mit der Hand über meine Eichel, ihr Finger tat dasselbe mit ihrer Clitoris, aber sie hielt das nicht lange aus. Sie setzte sich auf die Stuhlkante, beugte sich vor und flüsterte:
"Das ist nicht fair von dir, los, lass uns zusammen kommen!"
Wir saßen beide auf den Kanten unserer ...