Monika, die Mieterin (Netzfund)
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... Wimpern schwärzen, eine leicht getönte Gesichtscreme und einen dezenten Lippenstift sparsam aufgetragen. Sexy anziehen? Na gut, heute war es draußen frühlingshaft warm, also verzichtete ich auf einen BH. Ich entschied mich für eine unifarbene rote Bluse. Mein schwarzer Slip wurde durch ein ebenso schwarzen kurzen Ledderrock versteckt, dazu noch rote Pomps und mein Outfit stimmte. Vielleicht hätte ich noch Seidenstrümpfe anziehen sollen, aber ich besaß keine. Um kurz vor fünf klingelte ich dann unten bei Herrn Luchs.
Es öffnete jedoch nicht mein Meister persönlich, sondern - Tanja!
Ich glotzte sie an, als sähe ich sie zum ersten Mal. Tatsächlich hätte ich sie wahrscheinlich nicht sofort erkannt, würde ihr Name nicht groß auf dem T-Shirt prangen. Mein ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf ihr Gesicht oder besser gesagt auf den knallroten Ball in ihrem Mund. Der Ball hinderte sie daran, ihren weit aufgerissenen Mund zu schließen. Offenbar war der Ball mit einem Riemen, der um ihren Kopf herumführte, festgemacht. Sie schaute mich aus verängstigten Augen an. Da sie nicht sprechen konnte, wich sie einen Schritt zur Seite und deutete an, ich solle eintreten.
Ich ging voran durch die einzig offene Tür im Flur, dem Arbeitszimmer. Dort stand Herr Luchs hinter einer Kamera, die auf einem Stativ befestigt war.
"Du bist überpünktlich, Monika. Ich muß nur noch ein paar Bilder schießen, dann bin ich fertig."
Tanja huschte an mir vorbei und legte sich wieder auf das große ...
... Bett. Auf dem Rücken liegend, spreizte sie die Beine, so daß sie ihre Vagina direkt der Kamera präsentierte. Erst jetzt wurde mir bewußt, daß ihr T-Shirt ihr einziges Kleidungsstück war. Ein Blitz zuckte auf.
"Spreiz deine Fotze mit den Fingern, Tanja. Ich will deine intimsten Stellen Fotografieren."
Zögernd fuhr sie mit einer Hand zwischen die Beine und öffnete den Spalt mit zwei Fingern. Wieder ein Blitz. Wie peinlich mochte ihr die Situation sein? Ich hatte sie ja schon beim ersten Abend getroffen. Was mochte sie von mir denken? Obwohl ich die Vorführung gesehen hatte, war ich ja geblieben.
"Weiter auf. Nimm beide Hände!"
Ich senkte den Blick. Mir war klar geworden, daß es einfach unverschämt ist, sie weiter so anzustarren. Hatte ich jegliches Mitgefühl verloren?
Noch ein paar Mal blitzte es, dann war der Film voll.
"Tanja, ins Untersuchungszimmer, auf den Stuhl. Ich werde dir gleich ein paar Kontrollfragen stellen." Wortlos sprang sie auf und eilte aus dem Zimmer.
"Heute war Tanjas letzte Gelegenheit, den fehlenden Eintrag auf ihrem T-Shirt zu bekommen. Da sie scheinbar sehr zimperlich ist, weigerte sie sich bei vielen Vorschlägen, die ich ihr machte. Es blieb nur noch eine kleine Fotositzung." Er lächelte mich wieder lüstern an, während er den Film in der Kamera zurückspulte. "Monika, du gehst jetzt zum Sex-Shop in der Hauptstraße. Dort gibst du diesen Film zum Entwickeln ab. Gleichzeitig holst du die Fotos von dir ab, klar?"
In den Sex-Shop? Um den ...