-
Die Nacht des schwarzen Eies Teil 02
Datum: 05.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... über mich und führst dir gierig meinen widerspenstigen Schwanz in dein erwartungsfreudiges Fickloch. „Ufff, ist der hart. Was für ein Schwanz." schnaufst du ins Telefon. Lächelnd bewegst du deinen Körper auf meinen Lenden hoch und runter. Deine harten Nippel streifen meine verschwitzte glitschige Brust. Du küsst mich innig. Ein fickendes Fleischgemisch verschmilzt in perfekter Symbiose auf deiner Couch. Du ziehst das Tempo an. Dein auf und ab geht jetzt in ein sehr schnelles vor und zurück deines Beckens über. Dadurch gleitet mein übersteifer Schaft nur wenige Zentimeter aus deiner feuchten Fotze um dann wieder komplett in ihr zu verschwinden. Ich lehne mich zufrieden in eine halbsitzende Position zurück. So pendelt meine fleischige Eichel tief in dir drin hin und her. Jedesmal schlägt sie gegen deinen Gebärmutterhals und dann wieder gegen deine Bauchdecke. Deine geilen Brüste schlackern im Takt wild umher. Ich nehme eine Titte in die Hand und sauge an ihrem Nippel. „Ahhh, ... ja ..., ja ... Schatz. .... Hmmm, ja ... saug fester." kreischst du von Sinnen. Mittlerweile bleibt mein Prügel bis zum Anschlag in dir stecken und du bewegst dich nur vor und zurück. Du schreist die ganze Zeit ekstatisch in den Hörer. Du befindest dich auf einem orgasmischen Plateau und jede neue Welle treibt dich ein Stück höher. Sie kommen nun immer öfter. „Fuuuck ... . Oooooohhhhhh Goooooott." stöhnst apathisch. Deine Pussy fängt an heftig zu pulsieren. Kraftvoll würgen deine vaginalen Muskeln ...
... meinen Schwanz. Ich merke wie der Saft in mir aufsteigt. Gleich explodiere ich in dir. Kurz bevor ich komme klingelt es plötzlich an der Tür. Du springst auf und rufst atemlos in den Hörer „Scheiße, Schatz. ... Es hat ... an der Tür ... geklingelt." Mit dem Mobilteil in der Hand wankst in Richtung Flur. „Was? ... Du ... bist schon gekommen? ... Hab ich ... gar nicht mitge ... kriegt. Ich muss ... auflegen. ... Bis heut abend. ... Was? ... Nein, ... das reicht ... mir erstmal. ... Ich liebe dich, ... bye." artikulierst du mühsam und legst auf. Im Flur angekommen schmeißt du dir eine Sommerjacke deines Mannes über. Sie reicht dir gerade mal knapp über dein pralles Gesäß. Notdürftig hältst du die unverschlossene Jacke zusammen und öffnest vorsichtig die Tür. Es ist deine hochschwangere Nachbarin Susanne. Sie hat blonde mittellange Haar und außer ihrem voluminösen schwangeren Bauch eine schlanke Figur. Mit einem weißen Bademantel und schwarzen Flip Flops bekleidet fragt sie dich „Hey Claudi. Entschuldigung die Störung. Bei uns ist die Terme ausgefallen und wir haben nur noch kaltes Wasser. So kann ich mich in diesem Zustand nicht duschen. Ich weiß, dass dein Mann in Mannheim ist und wollte fragen ob ich bei dir ins Bad kann?" „Also momentan passt es mir n..." willst du sagen doch sie unterbricht dich „ Hey, wie siehst du denn aus? Geht es dir gut? Boah du hast echt ne starke Fahne. So kenn ich dich gar nicht Claudi. ... Sag mal als ich heute früh wie so oft auf Toilette war habe ...