1. Die Nacht des schwarzen Eies Teil 02


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Beckenrand, so dass du dich dort mit deinen Ellenbogen abstützen kannst. Nun kann ich noch heftiger in dich rein stoßen. Das Wasser wird von unseren Bewegungen in Aufruhr versetzt. Deine voluminösen Titten und deine Füße werden wild in der Luft umher geschleudert. Wir beide erleben unseren Orgasmus zeitgleich. Du brüllst „Ich ..., Ich ..., kooomme. Ohh Gooott." während ich mit brutalen Stößen meine heiße Ficksoße tief in dich hinein spritze. Gierig nimmt dein Muttermund diese in sich auf. Nach ein paar kraftvollen Stößen bumse ich dich unbeirrt weiter. „Scheeeeiiißee ... , noch einer ..., ist .., daaas ...kraass." beschreibst du unkontrolliert schnaufend die weiteren orgasmischen Wellen die dich durchströmen. Doch dann spürst du meinen Schwanz nicht mehr. Er ist erschlafft. Von deiner Erfahrung überglücklich küsst du mich intensiv. Mein Penis ist nun komplett aus heraus geflutscht. Eine weiße Masse strömt aus der Pussy in das Chlorwasser. Erschöpft quälen wir unsere Leiber behäbig aus dem Pool. Schwer atmend bleiben wir auf dem Gras sitzen. „Puuh, war das heftig. So was habe ich im Ansatz noch nie erlebt. Erst der eine heftige und dann die multiplen Orgasmen. Der Hammer." resümierst du atemlos.
    
    „Komm, wir gehen rein. Es ist kalt." forderst du. Da kann ich nicht widersprechen. Wacklig torkelst du zur Hollywoodschaukel. Dort bestückst du den Schuhkarton und nimmst die Flasche Amaretto an dich. Dann verschwinden wir beide nach drinnen. Du hinterlässt nasse Fußspuren als du ...
    ... zum Couchtisch gehst um dich der Schachtel und der Flasche zu entledigen. Ich lasse mich auf das Sofa fallen und ziehe dich mit auf meinen Schoß. Breitbeinig kniet dein kalter mit Wassertropfen benetzter Körper auf meinen Lenden. Deine Brust bebt, da du noch immer schwer atmest. Wir küssen uns wie zwei frisch verliebte Teenager. Dann umschmeichele ich deine extrem harten Nippel mit meiner Zunge. „Ohh, Tobias. Aber... AU!" schreist du auf als ich in deine empfindliche Brustwarze zärtlich hinein beiße. Mein nimmersatter Schwanz hat sich auch wieder etwas aufgerichtet und sucht den Eingang zu deiner Vagina. „Nein, bitte nicht. Ich kann nicht mehr. Du hast mich kaputt gemacht. Gönne meiner geschundenen Fotze und meinem Arsch etwas Ruhe. Nachher kannst du jedes meiner Löcher ficken wie und so heftig du willst. Ich schlucke, ich lass mich von Außen sowie von Innen von dir voll wichsen. Ich mache alles, lass uns nur ein Stündchen kuscheln oder so und dann mich kannst du wieder nach belieben durchvögeln." bettelst du. „Alles? Na gut, aber dann gehörst du wieder komplett mir!" antworte ich. Du nickst. Daraufhin steigst du von mir ab und machst es dir an meiner Schulter bequem. Es dauert nicht lange und wir sind eingeschlafen.
    
    Sechs Stunden später weckt uns ein Telefonklingeln direkt neben der Couch. Schlaftrunken hebst du ab. „Jaa?" fragst du. Es ist dein Mann. Er will wissen wie es dir geht und berichtet von seinem gestrigen Tag. Ich nutze die Gelegenheit und knie mich vor dich hin. ...
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