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Die Nacht des schwarzen Eies Teil 02
Datum: 05.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
Ficken bis der Morgen graut Nun der zweite Teil der „ Die Nacht des Schwarzen Eies " - Trilogie. Im ersten Teil wurde die sexuell gelangweilte Claudia von dem dominanten Fremden Tobias auf dem Hinterhof eines Restaurants und auf dem Dach eines Berliner B ü rohauses durchgenommen. In mehrerlei Hinsicht v ö llig abgef ü llt geht es nun mit der S-Bahn in einen spie ß igen Vorort in dem Claudia wohnt. Sie wird schnell merken , dass die Fickerei in Berlin nur der Auftakt war. Viel Spa ß beim lesen, euer storymaker82. Auf dem Bahnsteig angekommen müssen wir auf unsere Bahn warten. Natürlich ist sie maßlos überfüllt, denn ganz Berlin nutzt den milden Sommerabend um etwas zu unternehmen. Also stehen wir eng einander gedrängt an der Tür gegenüber des Einstieges. Da wir eh nichts zu tun haben küssen wir uns bedächtig mit geschlossen Augen. Ich hebe dein Kleid hinten hoch um sanft deinen nackten Arsch zu massieren. Keiner nimmt von uns Notiz. Das gemeine Partyvolk ist mit sich selber beschäftigt und merkt nicht wie weißes Sperma an deinen nackten Beinen herunter rinnt. Statt empörte Kommentare vernehmen wir nur ein monotones Sprachgewirr aus verschiedenen Herkunftsländern. Alexanderplatz steigen ein paar Passagiere aus und einige Plätze werden frei. Du willst dich setzen, doch ich halte dich zurück. Warschauerstraße werden genau die Plätze frei die ich von Anfang an haben wollte. Ganz vorne in dem Extraabteil. Also keine ...
... „Laufkundschaft". Freudig tappst barfuß vor mir her. „Barfuß? Moment!" denke ich bei mir. Du lässt dich erschöpft auf den Sitz fallen und nehme gegenüber Platz. „Hey, wir haben deine Schuhe in meinem Büro vergessen!" stelle ich fest. Du zuckst nur mit den Achseln „Ohh, na so was. Tja, dann muss ich wohl nächste Woche bei dir auf Arbeit vorbeikommen. Natürlich werde ich mich bei dir erkenntlich zeigen, dass du so gut auf sie aufgepasst hast." Mit einem verschmitzten lächeln stellst deinen nackten Fuß provokant zwischen meinen Beinen auf den Sitz. Dann machen wir uns gemeinsam über das Fladenbrot und den Sekt her. Das junge Paar neben uns schweigt sich währenddessen an. Man merkt wie eine dunkle Gewitterwolke zwischen den beiden hängt. „Hey in Fredersdorf wohnt ein Freund von mir bei dem wir Gras kaufen können. Hast du Lust?" frage ich. „Du kiffst?" gibst du zurück. „Naja, eher selten. Maximal 3 mal im Jahr." antworte ich. „Bei mir ist es schon eine Ewigkeit her, dass ich mal ein paar Züge genommen habe. Ich weiß aber noch, dass ich davon total rollig werde. Also, klar. Warum nicht." willigst du ein. Friedrichsfelde Ost leert sich fast der gesamte Wagon. In unserem Abteil sitzt nur noch ein hagerer Nerd mit ner dicken Brille auf der Bank schräg gegenüber und hört laute Metalmusik. Er ist zwar jung, hat aber einen üppigen Bartwuchs und lange fettige dunkelblonde Haare. Du nutzt die Gelegenheit stemmst breitbeinig deine Füße auf meine Bank und auf mein Knie. Das leichte Kleid rutscht hoch ...