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Die Nacht des schwarzen Eies Teil 02
Datum: 05.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... doch nie was an einem Abend so alles passieren kann." raunst du ihn an. „Ist doch egal. Dafür bist du doch da um ihn schön sauber zu machen. Und wehe du kleckerst nachher. Schön schlucken, du kleine Nutte!" mische ich mich ein. Wortlos spuckst du viel Speichel auf den haarigen Penis und nimmst ihn anschließend komplett in deinen Rachen auf. Du röchelst. Dann hebst du wieder Luft schnappend den Kopf. Dicke Speichelfäden hängen zwischen seinem Prügel und deinem Mund. Begeistert verfolge ich das Schauspiel während ich ab und zu an der Sektflasche nippe. Nach der kurzen Atempause umspielst du routiniert seinen ganzen Schwanz mit deiner glitschen Zunge. Um ihn dann wieder intensiv zu blasen. Ein wundervoller Anblick wie du auf dem schmutzigen Boden vor dem Fremden kniest und dein Kopf schnell auf und ab saust. Der schmierige Typ stöhnt währenddessen genüsslich „Mmmh, ja, ja, ... toll." Er wird immer lauter und bewegt seine Lenden mit. Mit einem lauten „Ohhh, jjaaaaa!" fängt sein Schwanz in deinem Mund an wild zu zucken. Unmengen an Sperma schießt mit hohem Druck in deinen Rachen. Du hustest da du mit dem Schlucken nicht hinterher kommst. Zähe weiße Soße ergießt sich auf seinen Schaft. Nach dem er in deinen Mund abgespritzt hat lutscht du pflichtbewusst die Reste von seinem Schwanz.Währenddessen fährt die S-Bahn in Mahlsdorf ein. Plötzlich springt er wie von ner Tarantel gestochen auf und zieht sich mit einem „Ich muss hier raus." beim hinaus eilen die Hose hoch. Immer noch ...
... kniend schaust du mit deinem besudelten Gesicht nach. Behäbig kommst du zu mir rüber. „Kann ich den Rest Brot und Sekt haben?" fragst du. „Natürlich, das hast du dir verdient. Und wie war's?" gebe ich zurück. Du säuberst deinen Mund mit deiner Hand, beißt von dem Fladenbrot ab und trinkst hastig große Schlucke aus der Flasche. „Ich hab mich bisher immer geweigert zu schlucken. Aber heute ... . War echt ein bisschen eklig. Das ist echt nicht meins. Aber besonders schlimm war es nun auch nicht." antwortest du. „Interessant. Auf jeden Fall hast du einen bedürftigen Mitmenschen sehr glücklich gemacht. Du bist schon fasst ne Mutter Theresa." sage ich schmunzelnd. Schon bald erreichen wir unseren S-Bahnhof Fredersdorf. Das Brot und der Sekt sind auch schon alle. In der Nähe des Bahnhofs wartet mein Dealer auf uns. Ich hatte uns schon per SMS angekündigt. Nach dem ich zwei Gramm feinstes Marihuana käuflich erworben habe machen wir uns auf den Weg zu dir nach Hause. Es wird schon langsam hell und die Vögel zwitschern. Gemütlich schlendern wir über den warmen Straßenasphalt. „Echt cool, dass er uns noch ein paar Papers und Zigaretten mit gegeben hat. Die brauchen wir." stelle ich fest. „Na, ich bin gespannt. Ich weiß gar nicht mehr wie es war." sinnierst du. Dann schlagen wir den Weg zu deinem Haus ein. Du öffnest klimpernd die massive Haustür und gehst hinein. „Ich muss mal auf's Klo und schmink mich etwas ab. Aber keine Angst ich werde meine Fotze nicht abwischen. Das Bad ist ...