Tage der Entscheidung 02
Datum: 10.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... verdeckte sie mit der Bettdecke.
„Sandra!?", hörte man Kevin von draußen rufen.
„Ich komme", rief sie.
Sie sah Sven böse an und zeigte zum Fenster.
Sven verstand sofort. Er öffnete das Fenster und kletterte hinaus. Es war nur rund 70 cm über dem Boden. Er ließ sich hinaus aufs Gras fallen und setzte sich direkt unters Fenster. Er lachte in sich hinein, als er dem Dialog drinnen zuhörte.
„Warum schließt du denn ab?", fragte Kevin vorwurfsvoll.
„Ich ... ich hatte mich ... umgezogen und da hatte ich abgeschlossen. ... Dann habe ich offenbar vergessen wieder aufzuschließen und bin eingeschlafen. Tut mir leid."
„Hm...", brummte Kevin. „Dann bist du wohl während des Umziehens eingeschlafen. Du bist ja untenrum noch nackt."
Eine kurze Zeit des Schweigens setzte ein. Sven fragte sich, was da im Zimmer abgeht.
Dann hörte er wieder Sandras Stimme:
„Kev, nein nicht jetzt. Wärst du früher gekommen ... jetzt bin ich müde und will nur noch schlafen."
„Ach komm, Sandi ...", versuchte es Kevin noch einmal.
„Nein! ...Vielleicht morgen", entgegnete Sandra mit einer resoluten Stimme.
„Dann eben nicht", sagte Kevin. Er klang enttäuscht und wütend.
Eine Sekunde später hörte Sven, dass die Tür unsanft in Schloss fiel.
Offenbar war Kevin sauer, dass ihn Sandra nicht rangelassen hatte und war wieder verschwunden.
Sven musste sich beherrschen, um nicht laut loszulachen.
Er stand aus seinem Versteck auf und schaute durch das noch immer offene Fenster ...
... in den Raum. Tatsächlich: Sandra war wieder alleine. Sie war gerade dabei, das Bettlaken abzuziehen und damit den verdächtigen Spermafleck zu entfernen. Dabei beugte sich die kleine Asiatin nach vorne, so dass Sven ihren nackten knackigen Hintern sehen konnte. Zwischen den festen Arschbacken konnte er ihre kleine nasse Pflaume sehen, die er eben noch nach allen Regeln der Kunst gevögelt hatte und aus der offenbar immer noch er Ficksaft lief.
Am liebsten wäre Sven wieder durch Fenster zurück ins Zimmer gestiegen und hätte die geile Fotze von hinten genommen. Wahrscheinlich wäre sie wieder voll abgegangen und er hätte sie zu ihrem fünften Orgasmus gefickt. Doch Seven durfte sein Glück nicht überstrapazieren. Bisher war alles überraschend gut gegangen. Gut? Nein, es war perfekt gewesen. Er hatte in nur zwei Tagen sowohl die immer geile Vanessa als auch die ach so verliebte Sandra gevögelt. Es hätte gar nicht besser laufen können.
„Na, ist Kev sauer, dass du ihn nicht rangelassen hast, wo du doch ohne Höschen auf ihn gewartet hast?", fragte Sven vor dem Fenster stehend zynisch.
Sandra drehte sich erschrocken um und schaute zu Sven.
„Du bist ja immer noch da", beschwerte sie sich.
„Wenn ich dich so sehe, könnte ich gerade noch einmal reinkommen und mich noch mal um deinen kleinen geilen nackten Arsch kümmern, den du mir eben so schön entgegen gestreckt hast."
Sven grinste und wedelte mit ihrem Höschen, das er aus seiner Hosentasche gezogen hatte.
„Na, vermisst ...