1. Tage der Entscheidung 02


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... hatte auch diesen ekelhaften Typ sehen können, ein dürrer Hering, ohne Muskeln, freilich mit moderner Frisur, mit eine super teuren Uhr. Noch nicht mal sein Schwanz war etwas Besonders gewesen. Sven hatte sehen können, wie er steif von seinem Spargel-Körper abgestanden hatte. Ein dünner Schwanz, viel kleiner als sein eigener. Und wegen dieses Arschlochs hatte Pauline ihn verlassen?! Sven hatte die Welt nicht mehr verstanden.
    
    Als er so alleine durch die Dünen lief, war er wieder mit seinen Gedanken voll und ganz bei diesem Abend vor der Villa. Der Typ hatte Pauline umgedreht, sich dann von hinten an sie gedrückt, so dass sein Schwanz von hinten zwischen ihren Beinen verschwunden war. Dabei hatte er ihre Titten massiert und sie hinten am Hals geküsst. Pauline hatte ein Lächeln im Gesicht gehabt, als er das machte. Dann hatte er sie von vorne gedrückt, so dass sie ihm ihren geilen Arsch entgegengestreckt hatte. Ihre Hände hatte sie an der Sofalehne abgestützt. Sven hatte geglaubt, dass er sie jetzt von hinten ficken würde. Doch das hatte diese Drecksau nicht getan. Vielmehr war er auf die Knie gegangen und hatte von hinten ihre Möse geleckt, vielleicht auch ihr Arschloch. Pauline hatte die Augen geschlossen, sie hatte es sichtlich genossen.
    
    Nach einer Weile war der Schnösel aufgestanden und hatte seinen kleinen, steifen Schwanz in Paulines Muschi gerammt. Diese enge Muschi, die Sven zuvor tausendmal penetriert hatte, die er in und auswendig kannte, ihren geilen Geruch, den ...
    ... Geschmack ihres Mösenschleims, das Gefühl wie sie sich um seinen Schwanz schmiegte, wenn er sie kräftig fickte, ihren geilen Kitzler, der steinhart wurde, wenn er seine Zunge darüber tanzen lies. Jetzt hatte ein anderer diese Pussy gefickt. Pauline hatte in dem Moment als der kleine Schwanz des Schnösels in ihr eingedrungen war, den Kopf nach hinten geworfen und gestöhnt. Sie hatte so gestöhnt, wie sie es auch beim ihm gemacht hatte. Sven hatte die Welt nicht mehr verstanden. Wie konnte sie das tun? Wie konnte sie ihm das antun? Er hatte sie doch so geliebt.
    
    Der Anblick der fickenden Pauline war zu viel für Sven gewesen. Er war wutentbrannt weggerannt, hatte laut geschrien, während ihm die Tränen die Wangen heruntergelaufen waren. „Diese Schlampe!", hatte er immer wieder geschrien. Dann hatte er an einer Ecke angehalten und sich übergeben. In dieser Nacht war er später noch einmal zur Villa zurückgekehrt und hatte dem Porsche alle vier Reifen aufgeschlitzt.
    
    Am nächsten Tag hatte die Polizei bei ihm vor der Tür gestanden. Offenbar hatte Pauline seinen Namen als Verdächtigen genannt. Diese Drecksschlampe!
    
    Die Polizei würde ihm nichts nachweisen können, hoffte er. Andererseits war es ihm auch egal. Das war eines seiner kleineren Probleme. Er war am Ende. Jetzt war auch noch Pauline weg. Vorher hatte er schon sein Abi verbockt. Das hatte er bis jetzt allen verheimlicht und so getan, als ob er es gerade so geschafft hätte. Er schämte sich so.
    
    Die anderen hatten alles: ...
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