1. Tage der Entscheidung 02


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Svens Geschichte (Teil 1)
    
    Sven lief entspannt durch die Dünen. Soeben hatte er Vanessa gefickt. Die kleine Schlampe war so willig. Bei ihr hatte er leichtes Spiel gehabt. Fast hätte er sie gestern Abend auf der Couch schon durchgebumst, so nass war sie auf ihn gewesen. Dann hatte sie ihn aber zurückgewiesen. Zunächst war er etwas überrascht und ein wenig wütend gewesen. Doch er hatte gewusst, dass seine Zeit noch kommen würde.
    
    Und sie war heute früh gekommen. Er war nicht mit den anderen weggefahren, sondern war ein wenig spazieren gegangen und hatte gewartet, bis Boris und Vanessa zum Strand gingen.
    
    Boris war gestern so besoffen gewesen, dass er heute früh unmöglich zu mehr fähig war als zu schlafen. Freilich hatte Sven gestern ein bisschen nachgeholfen, als er Boris immer wieder dazu aufgefordert hatte zu trinken, während er selbst nichts oder höchstens einen Schluck getrunken hatte.
    
    Er hatte Boris von seinem Leid erzählt, dass Pauline ihn verlassen hatte und Boris hatte gute Tipps gegeben. „Aber was weiß der schon? Jemand, der alles hat, kann leicht gute Ratschläge geben", dachte Sven frustriert. „Dieses Arschloch. Der hat alles: Geld, Freundin, Abi, Auto und Studienplatz."
    
    Er selbst hatte nun gar nichts mehr. Pauline war weg. Er hatte sie so geliebt. Sie war seine Traumfrau gewesen. Dann hatte sie ihm eines Tages eröffnet, dass es nicht mehr passe und einfach so Schluss gemacht. Später hatte er herausgefunden, dass sie schon die ganze Zeit einen anderen ...
    ... hatte. Einen dreißigjährigen Porschefahrer. Die ganze Zeit hatte sie schon mit diesem ekelhaften Schnösel rumgefickt, während sie ihm noch die große Liebe vorgespielt hatte. Er hasste Pauline mittlerweile. Und er hasste dieser Dreckskerl.
    
    Deshalb war er eines Nachts bei dem Typ zu Hause gewesen. Dieser alte Geldsack wohnte in einer riesigen Villa mit Blick auf den See. Von draußen hatte Sven die beiden beobachten können. Sie hatten sich nicht einmal die Mühe gemacht, die Rollos runter zu machen. Im hell erleuchteten Raum hatten sie sich geküsst. Dabei hatte der Typ sofort seine Hand in ihre Bluse gesteckt. Ja, auf einmal trug Pauline Blusen. Früher hätte sie gesagt, dass das total spießig sei.
    
    Die Hand des Schnösels hatte Paulines runde Brüste massiert. Die Brüste, die er selbst noch vor kurzer Zeit gestreichelt und mit seinen Lippen geliebkost hatte. Er hatte sehen können, dass es Pauline gefiel, wie der Typ sie begrapschte. Sie hatte den Kopf nach hinten gelegt und die Augen geschlossen. Dann hatte der Typ ihr die Bluse mit einem Ruck aufgerissen, so dass die Knöpfe durch den Raum geflogen waren. Dann war alles ganz schnell gegangen. Im Nu hatten sich die beiden die Kleider vom Leib gerissen.
    
    Sven hatte da zum letztes Mal Paulines geilen, nackten Körper sehen können, ihre wunderschönes Gesicht, ihre langen roten Haare, ihre schlanken Arme, die großen runden Brüste, ihren flachen Bauch und ihren geilen knackigen Arsch, der wunderbar zu ihren langen Beinen passte. Sven ...
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