1. Tage der Entscheidung 02


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... drückte.
    
    Sandra stöhne, als sie merkte, was er vorhatte.
    
    „Ja, Kev, steck in rein ... bitte."
    
    Sven schob sein Becken weiter nach vorn. Er spürte die Enge der kleinen Möse.
    
    „Langsam", keuchte Sandra, langsam. Er ist ... heute ... so ... groß ..."
    
    Sven grinste. Offenbar war sie das von ihrem Kev nicht gewohnt. Er musste einen kleineren Schwanz haben. Das machte Sven stolz und noch euphorischer.
    
    Er machte langsam, wie es die kleine Sandra wünschte. Doch unerbittlich schob er Zentimeter für Zentimeter in die enge Grotte. Solch eine enge Möse hatte er noch nie gefickt. Die Scheide legte sich fest um seinen Riemen. Sie nahm seinen Schwanz bereitwillig auf.
    
    „Oh jaaa", stöhnte Sandra als er ungefähr Dreiviertel seines Kolbens in ihrer Pussy versenkt hatte. Dann begann er, sie sachte zu stoßen. Er genoss ihre Enge und Sandra genoss ganz offensichtlich seine Größe. Zum Glück hatte Sven heute Vormittag schon in Vanessas Möse abgespritzt, so dass sein Druck nicht zu groß war. Er würde es lange aushalten können und er wollte es lange aushalten. Er wollte die kleine Fotze ficken, lange und nach allen Regeln der Kunst.
    
     Er packte ihre Arme und stützte sich mit beiden Händen auf ihren Handgelenken ab. So konnte sie ihn nicht anfassen. Er fickte sie mit kräftigen langsamen Stößen. Die übernasse Fotze gab bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch von sich. Sandra hatte sich auf den Rhythmus eingestellt und presste ihm bei jedem Stoß ihr Becken entgegen.
    
    Sven konnte ...
    ... spüren, wie sie mit ihrer Scheidenmuskulatur seinen Penis massierte. Das machte sie offenbar nicht zum ersten Mal. Sven törnte das total an. Wenn sie so weiter machte, würde er doch schneller kommen als gedacht. Doch bevor er abspritzte, wollte er die Kleine noch von hinten nehmen. Er zog seinen dicken steifen Schwanz aus ihrer Muschi und dreht Sandra auf den Bauch. Das ging sehr einfach. Zum einen weil Sandra ein Leichtgewicht war. Zum anderen weil die Kleine verstand, was er wollte und sich bereitwillig umdrehte.
    
    Sie hockte sich auf die Knie und streckte seinem gierigen Schwanz ihre ebenso gierige Muschi entgegen. Er massierte ihre prallen kleinen Arschbacken. Das hatte er sich schon die ganze Zeit gewünscht. Dann setzte er seinen dicken Kolben an und versenkte ihn langsam in die kleine Asiatin, begleitet von Sandras Stöhnen und einem schmatzenden Geräusch von ihrer nassen, kleinen Pflaume.
    
    „Oh Gott Kev. Der ist heute so .... groß ..."
    
    „Ja Kleine, aber nur heute", dachte Sven amüsiert.
    
    Er fickte sie fester und sein Becken klatschte gegen ihren Arsch. Die Kleine quickte unter seinen Stößen. Wieder merkte er, wie sie mit ihrer Scheidenmuskulatur seinen Schwanz massierte. Da entkam auch ihm ein leiser Seufzer. In der Hoffnung, dass Sandra seine Stimme nicht erkannte, fickte er sie weiter.
    
    Sandra schien in einer anderen Welt zu sein. Sie keuchte und bocke Svens Stößen entgegen und dann hielt sie sich die Hand vor dem Mund, stöhnte auf, bockte noch stärker, keuchte ...
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