Ficktierchen 02
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... extrem erregt worden sein, denn sie kam, wild zuckend und mit lautem Kreischen, nach vielleicht gerade einmal zehn Stößen und verströmte ihre Säfte auf seinem Schoß.
Dann sackte sie in sich zusammen und kuschelte sich an ihn, seinen steifen Schwanz immer noch tief in ihrem Leib begraben.
„Später mehr in diesem Programm.", meinte sie befriedigt.
Die beiden verschnauften noch einen kleinen Moment und verließen anschließend gemeinsam das warme Bett, um sich fertig zu machen.
Während Andreas duschte und sich frisch rasierte, war Judith nicht untätig. Sie kochte Kaffee und deckte den Frühstückstisch ein.
So empfing ihn beim Betreten der Küche ein aromatischer Duft. Sie frühstückten schnell, dann sprang Judith ebenfalls unter die Dusche.
Als sie wiederkehrte stieß Andreas einen bewundernden Pfiff aus.
„Donnerwetter! DAS ist Deine Schuluniform?!"
Sie trug nun ein winziges rotes Lackröckchen, ein dazu passendes schwarzrot gestreiftes, bauchfreies Top, halterlose, grobmaschige Netzstrümpfe und den Abschluß bildeten glänzende schwarze Overknee-Stiefel mit mindestens 10 cm Absatz. Sie erreichte damit bei weitem nicht seine Körpergröße, aber die Straffung ihrer Figur war herrlich anzusehen.
„Ja. Heiß, nicht?"
Judith drehte vor seinen Augen eine nahezu perfekte Pirouette. Dabei flog das ohnehin schon kurze Röckchen nach oben und offenbarte ihren perfekten Po, dessen wunderschöner Anblick zu seiner Freude nicht durch einen Slip getrübt wurde.
„Ja. Äußerst ...
... heiß. Und das tragen alle im Unterricht?"
„Klar."
„Uff. Das kann ja heiter werden."
Die Halbasiatin grinste.
„Keine Angst, wenn Euch der Kamm schwillt, dann werde ich mich gerne anbieten, dem Problem abzuhelfen. Meine Mitschülerinnen übrigens vermutlich auch."
„Hm. Jetzt, wo du es erwähnst... Hättest Du in diesem Fall eigentlich etwas dagegen oder würde Dir das gefallen?"
Judith schaute ihn erschrocken an.
„Das ist eine äußerst schwierige Frage, Sir. Darüber habe ich, ehrlich gesagt, noch gar nicht nachgedacht."
„Dann solltest Du es nun besser tun, da vermutlich irgendwann eine Situation eintreten wird, wo Du Dich entscheiden musst."
„Ja. Ihr habt recht, Herr."
Sie ließ sich Zeit. Dann meinte sie zögerlich:
„Meine Meinung dazu ist zwiespältig. Verbieten kann ich es Ihnen natürlich nicht, allein schon wegen meinem Status in unserer Beziehung. Aber ich würde Sie auch nicht unbedingt dazu ermutigen wollen."
„Vermutlich."
„Selbst da bin ich mir nicht sicher."
Erneut dachte sie nach und ergänzte:
„Ich wäre bestimmt eine Spur eifersüchtig, andererseits würde es mich maßlos geil machen, Euch dabei zuzuschauen, wie ihr die Schlampen mit Eurem fetten Schwengel brutal aufweitet.
„Wenn ich richtig in Fahrt gerate, dann geht meine geistige Zurechnungsfähigkeit und Vernunft mit zunehmender Erregung exponentiell nach unten. Zudem würde ich vermutlich gerne mitspielen wollen, ich mag ja auch Frauen. Genau das ist einer der Gründe, warum ich ...