1. Ficktierchen 02


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... gurrte sie zufrieden, wog ihn in ihren kleinen zarten Händen, schob ihn darin hin und her und schaute ihn dabei hingebungsvoll an.
    
    „Du wirst herrlich all meine Löcher stopfen."
    
    Ihre obszöne Wortwahl verfehlte ihr Ziel natürlich nicht. Sein Penis wuchs noch etwas, bis er wieder vollständig steif war.
    
    „Ja, komm´, Du wunderschönes Monstrum. Zeig´ dich in Deiner vollen Pracht und Herrlichkeit!"
    
    „Ähm, redest Du eigentlich gerne mit Schwänzen?", fragte der Postbeamte ein wenig irritiert, aber auch eine Spur belustigt.
    
    Judith lächelte und begann seinen Schaft mit beiden Händen langsam und stetig zu wichsen.
    
    „Das habe ich bisher noch nie getan, aber in diesem Fall schon. Ich möchte meinem Gott nah sein und mit ihm reden. Er ist ein lebendiger Gott."
    
    Andreas musterte sie nachdenklich.
    
    „Du meinst das nicht wirklich ernsthaft, oder? Dass er für Dich ein Gott ist?"
    
    Sie lachte.
    
    „Doch. Auf eine gewisse Weise schon."
    
    „Ich bin Euch und Eurem Schwanz wirklich und ehrlich unrettbar verfallen. Ihr beiden seid nun meine Lebensaufgabe! Ist das schlimm?"
    
    „Absolut nicht! Es gefällt mir sehr. Solange Du nicht erwartest, dass er Dir antwortet ist alles in Ordnung."
    
    „Oh. Er antwortet mir auf seine Weise schon. Er wird steif, groß, pulsiert in meinen Händen und wenn ich alles richtig gemacht habe, dann ist der finale Lohn sein göttlicher Saft."
    
    „Unfassbar. Du könntest problemlos eine neue Sekte ins Leben rufen, meine Süße!", meinte der Postbeamte ...
    ... lächelnd.
    
    „Die unheilige perverse Schwester des Gottes Phallus."
    
    „Oh, ja. Diesen Namen nehme ich gerne und voller Stolz an! Und ich werde diesem Gott mit all meinem missionarischen Eifer dienen."
    
    Judith legte ihren Kopf leicht schräg und klimperte mit ihren Wimpern.
    
    „Herr, meint Ihr, Ihr könntet meinen Gott noch einmal kurz in mir versenken, bevor wir aufbrechen? Ich bin so nass und möchte unbedingt seine Allmacht in mir spüren."
    
    Andreas antworte nicht sondern grinste nur, packte sie und zog sie an seine Brust. Die Halbasiatin hob ihr Becken und senkte sich mit einem tiefen Seufzer auf seinen Ständer ab.
    
    Sie war äußerst feucht und glitschig, sein Schwanz glitt wie geschmiert in ihr Loch. Nur auf den letzten fünf Zentimetern musste Judith etwas pressen, bis sie ihn vollständig in sich aufgenommen hatte.
    
    Sie stöhnte laut auf und begann ihn zu reiten.
    
    „Fuuuuuuck, ist das geil!", rief sie aus.
    
    „Der heilige Geist ist in mich gefahren! Und er ist so unglaublich fett und lang! Ich liebe ihn!"
    
    Der Postbeamten genoss das innige Gefühl, wie sein Schwengel vollständig von ihrer Möse umschlungen wurde. Dadurch, dass dieser durch ihre vorherige Behandlung noch sehr empfindlich war, nahm er alles doppelt intensiv wahr.
    
    Er spürte, wie sich mit jedem Stoß seine Eichel ihren Weg durch den warmfeuchten Fleischkanal bahnte, bis sie am Muttermund anstieß und seiner Partnerin eine Mischung aus Schmerzlauten und Stöhnen entlockte.
    
    Judith musste bereits durch das Vorspiel ...
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