Die Party meiner Schwester 03
Datum: 01.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... aber genauso, das hohe Tempo und die heiße Atmosphäre forderten ihren Tribut. „Ah fuck, ich komme gleich.", teilte ich den beiden deshalb mit.
„Ooh jaaa, ich auch!", schloss sich Susanne an.
„Nicht schlappmachen!", feuerte mich Anette an. „Bring sie zum Höhepunkt und dann spritz auf ihre Titten!" Ihr schien es Spaß zu machen, uns beide verbal anzumachen. Bei Susanne funktionierte es, sie schlang ihre Arme um mich und zog mich fest auf ihren verschwitzten Körper. „Jaaa", hauchte sie mir ins Ohr. „Fick mich! Bums mich! Ooooh, ich komme!"
Ich spürte, wie sie unter mir kam und sich ihr Körper dabei in Ekstase wand. Das hielt ich nicht aus, meine Säfte stiegen spürbar nach oben. Schnell wand ich mich aus Susannes Umklammerung und zog mich aus ihr zurück.
Gerade noch rechtzeitig, denn schon schoss das Sperma aus meinem Schwanz. Ich kam wieder ziemlich stark und spritzte reichlich Sahne auf Susannes Oberkörper. Ausgelaugt ließ ich mich danach neben ihr auf das Bett fallen und wir genossen die Ruhe nach dem Sexorkan, der eben über uns hinweggefegt war.
„Ihr beiden seid unglaublich.", lachte Anette. Langsam leckte sie mit der Zunge mein Sperma vom Körper ihrer Schwester und gab ihr danach einen Kuss. Susanne erwiderte ihn und meinte dann lachend: „Danke fürs saubermachen, Schwesterherz, aber ich nehme trotzdem noch eine ausgiebige Dusche." Sagte sie, schwang sich aus dem Bett und ging ins Bad.
Ich blieb einfach so liegen wie ich war. Anette legte sich neben mich ...
... und zusammen genossen wir die dankbare Pause. „Du hast echt eine tolle und außerordentlich heiße Schwester.", sagte ich. „Ich bin froh, dass du sie gestern zu Nicoles Party mitgebracht und ich sie kennenlernen konnte."
„So war der Plan.", meinte Anette und kicherte schelmisch. Ich sah sie fragend an. „Wie meinst du das?"
„Naja, Susanne hatte bisher immer Pech mit Jungs und von dir wusste ich, dass es mit den Mädels bisher ja ebenfalls nicht gut lief. Und ich bin leider denkbar ungeeignet für eine Beziehung.", grinste sie. „Also haben Nicole und ich uns gedacht, wir stellen euch einander vor und gucken, was passiert. Um ehrlich zu sein, etwas überrascht war ich schon, wie gut es gelaufen ist und dass sich meine Schwester so schnell in dich verguckt hat. Aber ich kann es ihr nicht verübeln, du bist ein toller, junger Mann und ich hoffe, dass ihr zusammen glücklich werdet."
„Wow." Ich war echt baff. Vor allem über Anettes Komplimente, die mich tatsächlich ein wenig erröten ließen. „Anette, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Aber ich verspreche dir, dass ich Susanne immer gut behandeln werde." Man, wie abgedroschen klang das denn?
Anette lachte laut los und meinte: „Na, vor allem musst du ihr es immer gut besorgen. Sie ist nämlich ziemlich sexsüchtig."
Ich grinste breit. „Kein Problem, das kriege ich hin."
„Okay, du Hengst. Dann würde ich vorschlagen, du gehst ihr mal hinterher ins Bad und schaust mal, ob du ihr noch was Gutes tun kannst."
Ich nickte und ...