1. Die Party meiner Schwester 03


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Als ich am nächsten Morgen erwachte, schien die Sonne bereits hell durch das Fenster. Ich brauchte einen Augenblick, um mich zu orientieren. Ich lag in Nicoles Bett und meine Schwester schlief noch. Ich bewunderte kurz ihren nackten Körper, erinnerte mich dann aber, was ich mir eigentlich vorgenommen hatte. Schnell schwang ich mich aus dem Bett, suchte mein Handy und schrieb Susanne eine Nachricht. Ihre Nummer hatte ich mir hierfür in der Nacht gleich noch eingespeichert.
    
    Guten Morgen meine Hübsche, bist du schon wach? Muss die ganze Zeit an gestern denken und würde dich gern wiedersehen.
    
    Das war sicher etwas plump und direkt, aber es war die Wahrheit. Außerdem hatte ich nicht das Gefühl, dass man bei Susanne lange um den heißen Brei herumreden musste. So dauerte es auch keine fünf Minuten, bis ihre Antwort kam:
    
    Dann komm doch einfach vorbei, bin wach. Hab bei Anette gepennt, du weißt ja wo sie wohnt.
    
    Die Nachricht wurde von einem Kuss-Smiley abgeschlossen. Ich grinste vor mich hin, während ich mir schnell ein paar frische Klamotten anzog. Da Nicole noch immer im Traumland weilte, hinterließ ich einfach einen Zettel, auf dem stand wo ich war. Dann machte ich mich auf den Weg zu Anettes Wohnung. Sie war nur zwei Bushaltestellen entfernt, mit dem Fahrrad dauerte es knapp fünf Minuten. Aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge klingelte ich an der Tür und Susanne öffnete mir. Sie trug nur einen rosa Slip und ich starrte direkt auf ihre nackten Wahnsinnsbrüste. Susanne ...
    ... lachte, als sie mein erstauntes Gesicht sah. Dann zog sie mich in die Wohnung und bedeutete mir, leise zu sein. „Anette schläft noch.", flüsterte sie. Schnell zog sie mich mit ins Gästezimmer, wo das zerwühlte Bettzeug davon zeugte, dass Susanne hier die Nacht verbracht hatte. „Durftest du nicht bei deiner Schwester schlafen?", stichelte ich.
    
    „Nicht diese Nacht.", erwiderte sie knapp und zog mich dabei aus. Als ich ebenfalls nackt war, nahm sie mich küssend mit aufs Bett. Ihre Intention war klar und nichts anderes hatte ich gehofft. Heute wollte ich mir jedoch mehr Zeit mit ihr lassen und sie vollständig erkunden. Ich küsste zunächst ihren Hals und bewegte meine Lippen anschließend hinunter zu ihren Titten. Selbst in Rückenlage standen sie in voller Pracht nach oben. Ich verwöhnte die beiden Hügel ausgiebig und saugte an den harten Nippeln. Susanne seufzte leise und genoss sichtlich meine Berührungen. Langsam ging ich tiefer, küsste mich über ihren Bauch, bis ich zwischen ihren Beinen ankam. Ich streifte ihr den Slip ab und Susanne spreizte ihre Beine und offenbarte mir ihr feuchtes Paradies. Ein Vorspiel hatte sie wahrscheinlich nicht nötig, aber ich wollte sie unbedingt kosten. Also leckte ich zärtlich über ihre Schamlippen und wurde mit einem ungewöhnlich süßen Nektar belohnt. Susanne seufzte genussvoll, als ich meine Zunge intensiver durch ihre Spalte fahren ließ und ihren Kitzler leckte. Ihr Stöhnen wurde etwas lauter und sie wand sich unter den Liebkosungen meiner ...
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