1. Die Party meiner Schwester 03


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... komme!", rief sie plötzlich und presste sich dabei fest auf meinen Schoß. Sie bebte am ganzen Körper, während sie ihren Höhepunkt laut hinaus stöhnte. Ich hielt sie fest in meinen Armen und genoss es, sie am ganzen Leib kommen zu spüren. Als die Wellen langsam nachließen, rutschte Anette von meinem Schoß und legte sich lang ausgestreckt auf den Rücken. Sie atmete schwer und sah sehr zufrieden aus. „Das war gut.", seufzte sie.
    
    Susanne hatte sich derweil auf die andere Seite gelegt und machte es sich selbst. Sie war auch wieder geil und fickte sich mit zwei Fingern, während sie uns beobachtete.
    
    Da ich selbst noch nicht gekommen war und mit steifer Latte auf dem Bett saß, wusste ich, was als nächstes zu tun war. Ich legte mich hinter sie, nahm sanft ihre Hand beiseite und ersetzte ihre Finger durch meinen Schwanz. Susanne stöhnte zufrieden, als ich tief in ihre Möse eindrang. „Uuh ja, fick mich!", stöhnte sie. „Ich bin so heiß... es sah so geil aus, wie du es meiner Schwester besorgt hast!", raunte sie mir zu.
    
    Ich kam ihrer Bitte nach, umfasste ihre beiden Prachttitten und fickte sie sofort mit harten Stößen. Ich muss gestehen, ich liebte es jedes Mal ein bisschen mehr, sie zu ficken. Susanne war heiß und sexy, sie wusste beim Sex zu geben und zu nehmen. Manuela hatte Recht gehabt, es wäre dumm gewesen, mich nicht mit ihr einzulassen.
    
    Nachdem wir es eine Weile in der Löffelchenstellung getrieben hatten, legte ich mich auf den Rücken und zog Susanne mit mir, so dass ...
    ... sie verkehrt herum auf mir saß. Jetzt übernahm sie die Führung, während ich weiterhin ihre Brüste massierte. Dann spürte ich eine Zunge an meinen Eiern. Anette schien sich etwas erholt zu haben. Sanft ließ sie ihre Zunge über meine Hoden und wohl auch über die Muschi ihrer Schwester wandern. Dann zog Anette frech meinen Schwanz aus Susannes Möse und nahm ihn tief in den Mund, um ihn kurz darauf wieder zurück in das nasse Loch zu stecken. Dieses Spielchen trieb sie einige Male und ich dachte, ich müsste verrückt werden. Susanne ging es ähnlich. „Oooh, was macht ihr mit mir?", stöhnte sie. „Lasst mich doch endlich kommen!" Anette richtete sich auf und gab ihrer Schwester einen heißen Zungenkuss. „Wie du wünschst, Schwesterchen!", sagte sie. Dann wandte sie sich an mich: „Du hast sie gehört: fick sie, bis sie kommt! Bums sie richtig durch!"
    
    Das wollte ich nur zu gerne und änderte die Position. Ich schob sie von mir herunter und legte sie auf den Rücken, drückte ihre Beine auseinander und drang klassisch in sie ein. Dann legte ich los und fickte sie mit tiefen, harten Stößen, deren Geschwindigkeit ich immer wieder variierte. Susanne stöhnte und keuchte im Takt, insofern Anette ihr nicht den Mund mit wilden Küssen verschloss. Ich beteiligte mich zwischendurch an der wilden Knutscherei, ließ meine Zunge aber auch immer wieder über die hüpfenden Melonen von Susanne kreisen. Schnell näherten wir uns so dem Ziel. An ihren Lauten merkte man, dass sie bald kommen würde. Mir ging es ...
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